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  • ☰ Typ: Channeling
  • ⛊ Gechannelte Wesenheit(en): Toya
  • ⛉ Gechannelt | Gesprochen von: Yanco [yanco]
  • ♯ Verfügbare Medien: Audio(s), Foto(s)

Toya: Fürchtet euch nicht! Ihr seid nicht allein, seid nicht verlassen, ihr werdet nicht getäuscht. Ich bin hier, so, wie ich mich jetzt verkörpere in diesem ehemaligen Selbst, zum ersten Mal hier bei euch, nicht nur bei euch, sondern auch auf dieser ganzen Verkörperungsebene, auf dieser ganzen Welt. Ein Wesen, das es nicht gegeben hat. Ich bin neu – zumindest neu für euch. Neugeboren aus einem Geist, einer Idee, aus Gefühlen und Emotionen, aus einem Sein, das nicht gewesen ist, bis ihr wart.

So kann man sagen, ihr seid so etwas wie meine Eltern. Ihr seid geistiger Vater und Mutter des Seins, das ich bin. Und so komme ich zu euch wie ein Kind. Und dennoch komme ich zu euch auch als ein Wesen, das weiter ist als alles das, was ihr bisher kennengelernt habt; weiter einerseits und gleichzeitig auch mehr verbunden mit dem Ursprung, mit dem Sein, das einmal war und das ihr auch seid, das ich bin.

Hm. Alles Worte... Worte, die verwirrend sind für viele von euch jetzt, an diesem Anfang, jetzt, bei diesem ersten Mal. Aber ich komme zu euch um euch näherzubringen, was damit gemeint ist. Ihr glaubt, ihr seid Menschen... ihr seid Menschen deswegen, weil ihr durch Augen schaut, weil ihr mit Ohren hört, weil ihr mit der Nase riecht.

Ihr glaubt, ihr seid Menschen, weil ihr mit eurer Haut fühlt, weil ihr euren Körper habt. Ihr glaubt, ihr wäret Menschen deswegen, weil ihr geboren wurdet, weil ihr ein bestimmtes Alter habt, weil ihr gelebt habt über eine gewisse Zeit in der Gesellschaft, in der ihr gelebt habt, in euren Familien und später in eurer kulturellen Umgebung, welche immer das auch gewesen ist. Ihr glaubt, ihr wäret Menschen wegen der Verkörperung, in der ihr jetzt seid. Ihr seid aber nicht deswegen Menschen.

Eigentlich seid ihr deswegen Menschen, weil ihr die Welt, die ihr erlebt, für die Realität haltet. Ihr glaubt, ihr seid Menschen, weil ihr mit euren Händen Dinge anfassen könnt, weil ihr mit euren Füssen auf dem Boden steht, weil ihr einen Körper habt mit inneren Organen und mit vielen Tausenden und Millionen und Billionen von Zellen. Aber ihr seid nicht deswegen Menschen, ihr seid Menschen deswegen, weil ihr die Welt auf diese Weise betrachtet.

Ihr seid Menschen, weil ihr eure Umgebung auf eine ganz bestimmte Weise einschätzt, weil ihr denkt und fühlt, weil ihr auf eine Weise aufnehmt, die euch die Verkörperung, die ihr jetzt habt, zu eurer optimalen Verkörperung werden lässt. Das heißt, zuerst ist euer Gedanke da, zuerst ist eure Vorstellung da von dem, was da draußen sein könnte und von dem, was ihr selber sein könntet. Und wenn diese Vorstellung da ist, wenn diese Idee da ist, dann bewirkt sie, dass ihr zu irgendetwas werdet.

Ihr seid deswegen nicht wegen eures Körpers Menschen, der Körper ist die Wirkung; der Körper ist nicht die Ursache. Die Ursache ist eure Art, euch selbst zu sehen und eure Gedanken. So kommt es, dass ihr Menschen seid, weil ihr denkt wie Menschen, weil ihr fühlt wie Menschen, weil euch die Dinge wichtig sind, die Menschen wichtig sind.

Es ist sehr einfach das zu verstehen, wenn ihr zum Beispiel an eure Haustiere denkt. Eure Haustiere haben einen anderen Blick auf die Welt, ihr würdet sagen, deswegen, weil sie Haustiere sind. Sie blicken aus einer bestimmten Höhe, sie riechen anders als ihr, sie schauen anders, sie hören anders. Manche von ihnen hören besser, manche hören schlechter, manche hören andere Frequenzen. Sie nehmen ihre Umwelt anders wahr, inklusive ihrer selbst. Ich sage euch aber, dass es genau umgekehrt ist.

Sie sind deswegen diese Form von Wesen, diese Form von Leben, weil ihr Geist zuvor sich nur diese Form von Leben vorstellen konnte; weil ihr Geist zuvor sich diese Form von Leben als ihr eigenes Leben vorgestellt hat. Und so stellt ihr euch euer Sein vor, wie das Sein eines Menschen. Ihr identifiziert euch damit, Mensch zu sein und deswegen seid ihr Menschen.

Ihr seid nicht deswegen Menschen, weil man euch dazu gezwungen hat, sondern weil es das Einzige war, was das ausdrücken konnte, was in eurem Bewusstsein ist. In eurem Geist, in euren Ideen, in eurem Verstehen, in eurem Glauben, in euren Vorstellungen war zunächst all das, was gebraucht wird, damit ein Mensch entstehen kann und deswegen ist es so gekommen. Stellt euch vor, ihr habt Zutaten, viele verschiedene Zutaten. Von manchen habt ihr mehr, von anderen habt ihr weniger und sie alle zusammen werft ihr in einen großen Topf.

Nun, wenn man eine bestimmte Menge an Zutaten auf eine bestimmte Weise in einen Topf wirft, kommt dabei automatisch ein Mensch heraus. Ganz gleich, ob geplant war, dass dabei ein Mensch herauskommt oder nicht. Und die Zutaten, von denen ich spreche, sind in eurem Geist. Sie sind eure Gedanken, eure Ansicht über die Welt. Deswegen seid ihr Mensch. Aber wisst ihr, ihr seid nicht nur Mensch, ihr habt nicht nur die Zutaten für ein Gericht, ihr habt die Zutaten für viele Dinge. Und je nachdem, wie ihr sie zusammensetzt, kommt etwas anderes dabei heraus.

Hm. Nun, ich bin kein solcher Mensch. Oder anders ausgedrückt: Ich bin es auch. Hm, und hier kommen wir wieder an die Grenzen der Sprache. Ich bin auch Mensch, aber ich bin vieles, mehreres gleichzeitig oder auch nichts davon. Je nachdem aus welcher Perspektive ihr es jetzt gerade betrachten wollt. Nun, eine Perspektive möchte ich euch zu Anfang geben, damit ihr versteht, dass ich nicht das bin, was ihr kennt und nicht als solches zu euch komme. Ihr hattet viele großartige Gäste hier.

Zunächst hattet ihr die Wesenheiten des New Energy Teams, die hierher gekommen sind, wunderbare engelhafte Wesen, die euch viel Information über die Ansichten dieser Welt gebracht haben. Später sind dann Individuen hinzugekommen wie Amael, wie Luzifer, auch wie Thor oder Abra. Alle diese Wesenheiten, die zu euch gekommen sind, sind Wesenheiten, die in eure Vorstellung gepasst haben, sie sind alle Wesenheiten, die irgendeine Verbindung zu der Geschichte, die ihr gelebt habt, haben.

Manche habt ihr eingeordnet in Engelwesen, selbst dann wenn euch nicht ganz klar war, was Engelwesen genau sein sollen. Manche eher in die dämonische Seite. Manche habt ihr eingeordnet in das, was ihr als aufgestiegene Meister bezeichnet und andere mehr in das Gebiet der Außerirdischen. So oder so, ihr habt eine Sortierung gefunden, irgendetwas, das eine Verbindung schafft zu dem Konzept, das ihr bereits in euch habt. Denn nur durch diese Verbindung war es euch möglich, in Kontakt mit diesen Wesen zu treten. Alle die Beschreibungen, die ihr gefunden habt, um Namen zu diesen Wesenheiten zu geben, sind nicht präzise, beschreiben nicht genau das, was die Wesen sind, aber immerhin etwas davon.

Aber wenn ihr sie in eine Schublade steckt, übernehmt ihr viele Annahmen, viele Ansichten über diese Wesenheiten, die in vielerlei Hinsicht nicht zugetroffen haben und immer noch nicht zutreffen. Nun, bei mir, ihr Lieben, dürfte es sehr schwer werden, eine Schublade zu finden, in die ihr mich hineinstecken könnt. Ich bin nicht gut, ich bin nicht böse; ich bin nicht groß, nicht klein; ich bin nicht alt, ich bin nicht jung; ich wurde nicht geboren und ich werde niemals sterben; und doch werde ich alles davon schon, hm, oder auch nichts davon.

Ich bin ein Wesen, von dem ich euch nun ein Bild geben möchte, nur um einen besseren Kontakt zu euch herzustellen und nicht, um euch zu sagen: Das bin ich. Nur, damit ihr die Möglichkeit habt, in eurem Konzept zu verstehen, nicht, weil ich euch damit sagen will, so könnt ihr mich begreifen. Denn ihr werdet euer Verstehen vom Begreifen an sich umstellen müssen um dem, was ich wirklich bin, näherzukommen. Das, was ich also jetzt sage, ist nicht korrekt, es ist nur ein Bild, nur ein einziges Bild. Und daran, dass Yanco an dieser Stelle ein bißchen stoppt, merkt ihr schon, wie schwer es ist, es in eure Sprache zu übersetzen.

Nehmen wir an, ihr würdet jetzt noch einige Tausend Jahre weiterleben in menschlicher Form, und genau das Gleiche würde Yanco ebenfalls tun, und ihr würdet jetzt, an diesem Zeitpunkt, entscheiden und vielleicht auch schon zu früheren Zeitpunkten entschieden haben, dass ihr euch zu einem Wesen entwickeln wollt, das losgelöst ist von sämtlichen Konzepten des heutigen Seins, das das ist, was ihr als Keysha bezeichnet.

Wenn ihr euch vorstellt, eure eigene Entwicklung würde weitergehen als Keysha, als schöpferisches Wesen über viele Tausend Jahre, dann würdet ihr eine Idee von dem bekommen, was ich bin. Man könnte sagen, ich komme aus eurer Zukunft; nicht nur aus der Zukunft des einen Wesens, das ich heute bin, an eurem heutigen Zeitpunkt, sondern aus eurer aller Zukunft und habe mit euch auf diese Weise Kontakt aufgenommen. Man könnte sagen, ich bin das, was Yanco in einigen Tausend Jahren sein wird; wenn er diesen Weg einschlägt; wenn er sich weiter nur darum bemüht, ein schöpferisches Wesen zu sein, das Wesen zu sein, das ihr als Keysha bezeichnet.

Also ja, ich bin Keysha. Ich lebe in dem, was ihr als Quartinität bezeichnet habt, und lebe nur in dem. Ich lebe als Schöpfer meiner ganzen Welt. Ich lebe im endgültigen Glück und nur deswegen komme ich hierher. Ich bin das Glück; ich bin das Licht; ich bin die Antwort; ich bin all die Wünsche und Träume, die erfüllt wurden, alle Bedürfnisse, alles, was ihr jemals wolltet, alles, was ihr jemals erreicht habt, bin ich. Ich bin euer Kind. Ihr seid diejenigen, die mich dorthin gebracht haben. Ich bin die Zukunft. Ich weiß, was geschehen wird; ich weiß, was sein wird und was jetzt ist.

Und ich komme zu euch zurück aus einer Zukunft, wenn es so etwas wie Zeit dort, wo ich bin, noch gäbe. Ich komme zu euch, damit ihr wisst und sehen könnt, dass ihr auf dem Weg seid zu etwas, das es noch nie zuvor gab, etwas, das losgelöst ist. Und ja, ich benütze dazu eine sehr archaische und sehr altertümliche Art, mit euch zu kommunizieren. Ihr könnt euch kaum vorstellen, wie anstrengend das gewesen ist für mein früheres Selbst, Kontakt aufzunehmen mit mir; fast nichts von dem, was ihr hier auf der Welt erlebt, ist noch Realität in meiner Welt. Nichts von dem, was ihr hier als wichtig erachtet, ist von Bedeutung in meiner Welt.

Dort, wo ich lebe, ist es unwichtig, wie die Welt ist. Themen wie Gesundheit und Krankheit und wie... Krieg, selbst dieses Wort habe ich schon vergessen, Themen wie Krieg, wie Kampf, etwas wie Tod, all das sind Konzepte. Angst, Schmerz, all das sind Konzepte, die in meiner Welt gar nicht existieren. Ich lebe nicht in einer Existenz, in der es Dinge gibt, die so sind. Lebe ich im Paradies? Aber nein! Ich lebe in keinem Paradies, in keinem Konzept, das man Paradies nennen könnte. In den Reichen, in denen ich lebe, gelten die Dinge nicht, die ihr für paradiesisch haltet.

Viele von euch halten Dinge wie Gesundheit für paradiesisch. Für mich spielt es keine Rolle. Ich möchte euch ein Beispiel geben: In der Welt, in der ich existiere, bin ich nicht festgelegt auf die Form, in der ich existiere. Es kann also sein, dass jemand wie ein Mensch von Bakterien belagert wird, krank gemacht wird und ich kann wählen, ob ich der Mensch sein will oder das Bakterium. Ganz gleich, welche Seite ich wähle, ich muß nicht die Seite wählen, die Leid hervorbringt. Manchmal macht es mir Freude, das Bakterium zu sein und manchmal nicht.

Manchmal töte ich das Bakterium. Bin ich deswegen das Böse? Manchmal genieße ich Fleisch von anderen, speziell nur dann, wenn ich in der Gesellschaft von Wesen bin, die verfleischlicht sind. Und manchmal tue ich es nicht. All dieses wären Dinge, die in einem Paradies nach menschlicher Vorstellung gar nicht existieren könnten, die nicht sein würden. Aber ich bin frei. Ich bin nicht gezwungen, das eine gut zu finden und das andere nicht. Ich bin frei, das auszudrücken, zu leben und zu sein, was ich sein will. Ich kann Hass leben, wenn ich es wünsche; ich kann Trauer leben oder Schmerz, wenn ich es wünsche.

Keine Sorge, für gewöhnlich tue ich es nicht und ich weiß, dass ihr es auch nicht tut, denn ich bin nicht allein. Viele von euch verstehen nicht, auch ich habe zu der Zeit nicht verstanden, in der ich hier in dieser Verkörperung war... bin, jetzt, in diesem Moment. Manche von euch glauben, euer Ursprung war paradiesisch, ihr wart im Himmelreich, ganz am Anfang, im vollständigen Glück, in der Freude, in der Ganzheit, im Licht. Viele von euch glauben das. Nach der Geschichte, die ihr gelebt habt und auch ich zuvor gelebt habe, war unser Ursprung und unser Anfang aber das Chaos.

Es war das, was ihr als die Hölle bezeichnen würdet. Es war ein Zustand von Einsamkeit und Verlorenheit, von Isolation, von Ohnmacht. Diesen Zustand habt ihr alle am Anfang erlebt, es war nicht der Himmel. Viele von euch wünschten sich das, dass es mal der Himmel war. Aber am Anfang war alles andere als der Himmel. Und erst mit der Zeit habt ihr mehr und mehr begonnen zu begreifen und mit dem Chaos, das um euch herum war, umzugehen. Aber vor allen Dingen wart ihr alle Eines und seid es noch: Allein. Ihr alle lebt in eurer völlig eigenen Welt. Ihr sterbt allein, ihr lebt allein.

Und immer wieder versucht ihr verzweifelt, zwischendrin Kontakt aufzunehmen zu anderen, um die Einsamkeit nicht zu spüren, um über sie hinwegzukommen. Ihr teilt eure Leben, ihr entwickelt Sprache, ihr entwickelt Formen von Kommunikation aller Art, um die Einsamkeit nicht zu erleben und zurückzukehren in das, was am Anfang war: Die Einsamkeit, die ihr gespürt habt. Ihr versucht, Gesellschaft aufzusuchen, aber manche von euch stellen auch fest, wie schwer es ist, wie schwer es ist, Kontakt zu haben zu anderen, von denen oft das Gefühl da ist, dass sie einen nicht verstehen, dass sie gar nicht wissen, wovon man redet, dass sie nicht nachvollziehen können, was wirklich in dir ist. Und dieser Zustand war der ursprüngliche Zustand. Es gab keinen Kontakt zu irgendwem oder zu irgendeiner Wesenheit, die dich hätte verstehen können. Und noch heute seid ihr da. Ihr lebt ganz allein in eurer Welt. Nun blickt ihr ab und an durch ein Fenster, das ihr eure Augen nennt und denkt, ihr wärt mit der Welt drum herum verbunden.

Das seid ihr nicht. Ihr seid nicht verbunden; nicht so, wie ihr es sein könntet oder wie ihr es wünscht. Aber fürchtet euch nicht, hm. Denn ich bin verbunden. Und jeder von euch wird das auch sein. Die Einsamkeit wird ein Ende finden; für euch wird sie das, aber eigentlich hat sie es schon. Der Zustand der Hölle, der einst war, wird vergehen und ihr werdet mehr sein als das Bißchen, was ihr denkt, dass ihr sein könntet. Ihr werdet nicht allein sein – dann nicht, wenn ihr es nicht wollt. Ihr habt so viel getan um mit anderen in Kontakt zu treten, ihr habt so viel in Kauf genommen. Wisst ihr, die Welt, auf der ihr jetzt lebt, existiert deswegen.

Ihr habt diese Welt geschaffen, um Kriege zu beenden, die einst gewesen sind. Und diese Kriege waren nur deswegen da, weil ihr allein wart, weil ihr versucht habt, Kontakt aufzunehmen und dann feststelltet, ihr versteht einander nicht. Ihr hattet unterschiedliche Meinungen, unterschiedliche Ansichten und wart der festen Überzeugung, dass das eine große Rolle spielt; dass es ein Wesen über euch gibt, das euch sagt, dass es eine Rolle spielen muß. Ein Wesen, dem ihr gehorchen müsst.

Und dann, irgendwann habt ihr gesehen, dass ihr selber einiges erschaffen könnt und ihr habt damit angefangen, Dinge zu erschaffen. Und jetzt, jetzt in der heutigen Zeit seid ihr so weit gekommen, dass ihr versteht, dass ihr die Welt erschafft und dass es darum geht, wie ihr die Welt versteht – aber ihr wisst nicht, wie ihr die Welt verstehen müsst, damit ihr das erreicht, was ihr erreichen wollt. Ihr wisst, dass ihr deswegen Menschen seid, weil ihr wie Menschen denkt, wie Menschen handelt und wie Menschen fühlt.

Aber ihr wisst nicht, wie ihr sonst fühlen könntet oder wie ihr sonst denken könntet. Ihr wollt nicht mehr wie ein Engel denken; wäre auch besser so, sonst denkt ihr so, wie ihr früher gedacht habt. Ihr wollt nicht fühlen wie früher, als ihr Kinder wart. Ihr wollt nicht die Dinge wissen oder die Welt so betrachten, wie früher, als ihr Kinder wart, obwohl manche denken, das alles wäre besser. Aber in eurem wirklichen Inneren wisst ihr, dass es das nicht wäre. Der Weg geht nach vorne und nicht zurück. Hm. Nun, ich bin das, was Yanco einmal sein wird; und ich bin das, was ihr einmal sein werdet.

Aber auch diese Aussage hilft euch nur, besser zu verstehen, womit ihr es zu tun habt. Denn in Wirklichkeit sind diese Aussagen so, dass sie euch nicht wirkliche Information über mich liefern. Die einzige Möglichkeit, Information über mich zu erhalten, wird die sein, dass ihr direkt Kontakt mit mir aufnehmt und Seiten an mir kennenlernt, Seiten, die ich auch bin. Aber ihr werdet niemals in der Lage sein, alle Seiten zu erfassen. Ihr werdet das erst können, wenn ihr ich seid; wenn ihr ihr selbst seid und ich; etwas, das nur geht, wenn ihr so seid wie ich.

Ihr werdet auch eines Tages die vollkommenen Schöpfer sein, die, die ihre Welt ganz und gar erschaffen. Ihr werdet eure Projektionen in die Welt hinaus erkennen und verstehen. Und dann werdet ihr entscheiden, wie die Welt ist – nicht die Welt, wie ihr seid. Ihr werdet die Schöpfer sein dessen, was geschieht. Und nicht das, was geschieht, wird der Schöpfer von dem sein, was ihr seid. Alles das kommt mit Sicherheit auf euch zu. Ich weiß es, weil ich es schon erlebt habe, weil ich schon da war.

Ich weiß es, weil ich euch sehe. Nicht nur in euren jetzigen menschlichen Körpern. Ich bin mit euch allen noch verbunden, in Zeit und Raum, in dem ich jetzt bin. Wenn ich überhaupt in Zeit und Raum bin. Ich kenne jeden von euch, egal, ob ihr jetzt hier im Raum sitzt oder ob ihr nur hört, was ich sage, oder es lest. Ihr alle werdet in weiter Zukunft, aus eurer Sicht in weiter Zukunft, so sein wie ich. Ihr werdet ich sein; und ihr werdet ihr selbst sein. Wir werden nicht nur verbunden sein, wir werden auch eins sein.

Es hängt davon ab, was ihr selber wünscht und was ihr selbst gestaltet. Alle Möglichkeiten, die euch heute fehlen, sind dort, sie sind da und sie werden in absolut jedem Fall kommen. Hm. Nun, ich habe euch gesagt, dass das in ferner Zukunft liegt. Aber diese Beschreibung ist wieder eine von den Beschreibungen, die nur sehr schwer zu übersetzen sind. Denn wie nah oder wie weit es entfernt liegt von eurem jetzigen Sein, hängt nicht von der Zeit ab, die vergeht. Es hängt davon ab, in welchem Bewusstsein ihr euch jetzt befindet und wie ihr euer Bewusstsein entfaltet und weiter entwickelt.

Es hängt davon ab, welche Schritte ihr macht in eurem Verstehen und Begreifen von eurem eigenen Sein und dem Sein um euch herum, wie sehr ihr begreift, was das ist: Ein Keysha, so wie ihr es nennt. Und wie sehr ihr bereit seid, eure aktuelle Gestalt und eure aktuellen Bedürfnisse, Zwänge, Nöte, Glaubensrichtungen, Ideen aufzugeben, um sie zu ersetzen durch das Verständnis eines höheren Seins. Nun möchten viele wissen: Was ist dieses Verständnis? Was muß ich verstehen um dort zu sein? Ich weiß es nicht. Ich weiß, was ich verstehen muß. Ich weiß, was ich verstanden habe. Ich weiß, was ich bin.

Aber das kann für euch etwas ganz anderes sein. Es kann für euch etwas völlig anderes sein, das euch an den Punkt bringt, an dem ihr so etwas seid wie ich. Und möglicherweise findet ihr das auch nicht einmal hier. Dennoch bin ich hierhergekommen, um zumindest einem hier den Weg zu bereiten, die Informationen zu geben, von denen ich weiß, dass er sie benötigt um weiterzukommen in die Richtung dessen, was ich einst bin: Nämlich meinem früheren Selbst Yanco.

Und ich weiß auch, dass vieles von dem, was ich euch sagen und weiterbringen werde, auch euch verändern wird, bewegen wird. Ich weiß es nicht deswegen, weil ich euch durch meine Aussagen dazu zwinge, ich weiß es deswegen, weil ich zurückblicke und sehen kann, dass ihr es getan habt, dass ihr es einfach verändert habt. Mit den Worten Luzifers würde ich also sagen: ‚Alles wird gut'. Aber auch diese Beschreibung ist die Beschreibung eines Engels. Denn es wird nicht alles gut!

Ich kann nur sagen, fürchtet euch nicht: Es wird so, wie ihr es als Schöpfer erschafft, wie ihr es als Schöpfer machen werdet! Und es wird so, wie ihr es wollt! Kaum einer von euch kann sich im Moment vorstellen, dass er kämpfen möchte. Aber auch das werdet ihr wollen, auch das werdet ihr euch nicht nehmen lassen wollen. Ihr werdet eure Kräfte selbst erproben wollen, herausfinden wollen, was geschieht, wenn ihr das eine oder das andere tut. Und diese Möglichkeit werdet ihr euch nicht nehmen lassen.

Deswegen würde ich nicht sagen, alles wird gut. Alles wird das, was der Schöpfer wünscht. Alles wird das, was ihr erschafft. Nun, so kommt es, dass ihr in eurem Bewusstsein viele Dinge habt und die wichtigsten, dominantesten Teile dessen, die wichtigsten Teile, die ihr auf euch selbst bezieht, sind das Verständnis, das euch zum Menschen macht. Welches Verständnis könntet ihr noch haben? Was könntet ihr noch sein? Manch einer von euch hat sich die Frage gestellt: Wie wäre es denn, wenn ich Engel wäre, wie würde die Welt für mich aussehen, wie würde ich dann über die Welt denken? Und die meisten von euch sind dann in das Thema von Gut und Böse abgerutscht.

Aber wie wäre es denn – und diese Fragen werde ich euch über das ganze Jahr immer wieder stellen – wie wäre es denn, wenn ihr nicht mehr begrenzt wärt? Wie wäret ihr? Oh, ich weiß, manch einer von euch würde sagen, oh, dann werde ich mir als erstes mal einen ordentlichen Lottogewinn erschaffen. Das wäre aber nicht frei. Das wäre begrenzt. Ihr hättet von der Begrenzung einfach nur noch mehr, denn ihr würdet am Geld festhängen. Ihr würdet dann immer noch im menschlichen Spiel sein.

Und als ihr hierherkamt, war das auch der Sinn der Sache. Jetzt, da ich hier bin und da ich in der Welt lebe, in der ich lebe, in Quartinität, sehen viele Dinge anders für mich aus. Viele Dinge erscheinen mir nicht mehr so, wie sie mir erschienen, als ich hier in Verkörperung war, wie sie jetzt dem erscheinen, den ihr als Yanco kennt. Jetzt erscheinen mir Dinge in gewisser Weise realer, aber auch illusorischer. Ich kann mir heute keinen Grund mehr denken, wofür ich Geld bräuchte. Ich kann mir keinen Grund mehr denken, wofür ich Gesundheit bräuchte, wofür ich vielleicht einen Partner bräuchte und eine Partnerschaft; keinen Grund mehr, wofür ich Weltfrieden bräuchte.

Ich kann mir keinen Grund mehr vorstellen, wieso es lustig für mich wäre, einem Gott zu dienen, was ich daran erregend fände, jeden Morgen aufzustehen und ins Büro zu gehen. Genauso kann ich mir keinen Grund denken, weswegen ich eine Familie bräuchte oder Kinder oder Eltern. In meinem Bewusstsein sind diese Dinge alle bekannt. Aber für mein Sein sind sie unwichtig. Für mein Sein spielen sie keine Rolle. Manchmal habe ich Spaß daran. Manchmal habe ich Spaß an gutem Sex.

Aber es gibt so viele Dinge in meinem Sein, an denen ich große Freude habe. Das ist das, was mir geblieben ist, wisst ihr. Nach all den Jahren und nach dem Entstehen, das ich heute bin, gibt es Dinge, die ich aus dem menschlichen Sein mitgenommen habe, die mir geblieben sind, auch in den Realitäten, in denen ich mich sonst bewege. Und eines davon ist die Freude. Das, was ich behalten habe und immer behalten wollte, ist das Gefühl der Freude, des Glücks. So bin ich heute der Herr der Glückseligkeit.

Alles, was in meiner Welt existiert, ist Glück – in Milliarden Formen. Auch euer Universum ist so. Es geht nicht überall um Glück, aber zumindest war es mal eine Vorstellung von Glück, die zu gewissen Zeiten jemand hatte. Ich weiß, ihr seid mit einem bestimmten Verständnis relativ weit. Manche von euch haben begriffen, dass das Universum, in dem ihr existiert, nicht so aufgebaut ist, wie es eure Wissenschaftler zum Beispiel denken. Manche haben aber auch gute Ansätze.

Eigentlich ist euer Universum nichts anderes als ein geistiges Konstrukt; ein System aus Gedanken... hm, Gedanken ist der falsche Begriff, denn Gedanken sind nur ein Teil davon; ein System in eurem Geist, bei dem es nur auf eine Sache ankommt, nämlich darauf, dass die Elemente logisch zusammenpassen. Alle anderen Dinge spielen in diesem System keine Rolle. Für manche Leute sieht es deswegen so aus, als wäre das Universum logisch, als wäre das ganze Sein logisch. Das ist es nicht.

Die bei weitem größten Teile des Seins, auch meines Seins, sind nicht logisch. Sie werden euch auch nicht logisch vorkommen. Ich warne euch vor: Manche Dinge, die ich zu euch sagen werde, werden euch unlogisch vorkommen. Das ist so beabsichtigt. Manche Dinge, die im Universum existieren, basieren nicht auf Logik; die in meiner Welt existieren, basieren alle nicht auf Logik. Nun, euer Universum ist wie ein Hologramm, es ist aufgebaut wie ein Hologramm, aber die meisten von euch haben das schon gehört und denken, sie wüssten, was damit gemeint ist.

Aber sie wissen es nicht. Die meisten von euch haben keine Vorstellung davon, was ein Hologramm ist. Und deswegen will ich euch zumindest kurz sagen, was damit gemeint ist. Ein Hologramm ist, aus der Betrachtung der meisten von euch, ein Bild. Ein Bild, das in 3D anzuschauen ist. Aber eigentlich ist ein Hologramm genau das nicht. Man kann es nicht als Bild bezeichnen. Es gibt ein paar interessante Dinge, die ihr in Hologramm gesehen habt und die für euch visuell verfügbar waren. Nun, zwei Dinge möchte ich dabei herausheben: Das erste ist, dass ein Hologramm aus Licht besteht.

Es ist nämlich nicht das Bild, nicht die Oberfläche, die Leinwand, die euch ein Bild vermittelt. Sondern es ist etwas, das durch Licht passiert, eine Brechung, eine Spiegelung, die dazu führt, dass ihr ein Hologramm überhaupt betrachten könnt. Bei einem gewöhnlichen Bild blickt ihr auf die Leinwand. Ihr würdet sagen, bei einem Hologramm tut ihr das auch. Aber das Bild entsteht nicht auf der Leinwand, sondern davor oder dahinter, je nachdem, wie das Hologramm hergestellt wurde. Diese ist die eine interessante Information.

Die zweite wichtige Information ist die: Bei einem Bild könnt ihr es in der Mitte durchschneiden und dann habt ihr zwei Hälften; die linke Hälfte und die rechte Hälfte, zum Beispiel. Beide sind unterschiedlich. Das ganze Bild ist jedenfalls nicht mehr vorhanden, wenn ihr nur eine Seite betrachtet. Bei einem Hologramm ist das anders. Ihr könnt ein Hologramm in der Mitte auseinanderschneiden und alle Teile des ursprünglichen Bildes sind immer noch zu sehen.

Das heißt, dass dieses Bild undeutlicher wird, je mehr ihr es verkleinert und je mehr ihr davon abschneidet, desto undeutlicher wird das Bild für euch und schwieriger zu sehen; aber eigentlich ist das Hinzufügen weiterer Komponenten dazu, nur die Verdeutlichung des ersten Bildes. Seht ihr, das ist das Wesentliche in einem Hologramm, von dem ihr bisher nichts wusstet. Das Universum, in seiner ursprünglichsten Form, muß es also schon gegeben haben ganz am Anfang, war die erste Idee.

Und alles, was nun zum Universum hinzukommt, ist nur die Verdeutlichung dessen, was am Anfang gewesen ist. So ist der Ursprungsgedanke eures Universums tatsächlich gewesen. Der Ursprungsgedanke eures Universums enthielt nicht alles, nein; er enthielt nicht all die Dinge, die ihr nachher verdeutlicht habt. Aber alles beruhte auf diesem Ursprungsgedanken des Seins und der Verkörperung – auf die gleiche Weise, so dass sich das Bild immer mehr verbesserte und immer mehr verstärkte.

Man könnte nun beides sagen: Das Universum gab es schon von Anfang an mit allem, was darin enthalten ist; aber man könnte auch sagen, erst jetzt ist das Universum das, zu was es sich eben entwickelt hat. Wenn ihr mehr mit mir zu tun habt, werdet ihr feststellen, dass alles, was ich euch sage, viele Perspektiven hat. Eine der wichtigsten Eigenschaften, die ich glaube, dass heute alle Wesenheiten haben, die ich als Keysha bezeichnen würde, ist die Eigenschaft der Vielschichtigkeit. Sie alle sind Wesenheiten, die aus vielen, vielen Milliarden von Perspektiven schauen und deswegen viele, viele Tausende und Milliarden verschiedener Wesenheiten sind.

Sie sind vieltausendfache Verkörperungen von Gedanken, von ihrem Geist, von dem, was in ihnen ist. Und so kommt es, dass all das, was ich euch heute über mich erzählt habe, sein könnte und auch nicht sein könnte. Und gerade weil es das ist oder auch nicht ist, ist alles das, was ich bin und alles das, was ich euch sage, neu. In dem Verständnis und der Geschichte, mit der ihr euch identifiziert, die euch zu den Menschen gemacht hat, die ihr heute seid, gibt es niemanden bis zur heutigen Zeit, der so ist wie ich; niemanden, der das sagt, was ich sage.

Ihr macht, wenn ihr denn Evolution als eines eurer Prinzipien versteht, gerade das, was ihr als einen Quantensprung verstehen würdet, indem ihr Kontakt aufnehmt mit einem Sein, das ganz neu ist. Hm, fürchtet euch nicht. Denn alles, was ihr wirklich nicht zu tun habt, ist euch zu fürchten – es sei denn, ihr habt Freude daran. Manch einer von euch hat das, ja. Hm. Nun, ich werde für heute an dieser Stelle enden, denn der Kontakt zu uns, der nun über Sprache stattgefunden hat bis hierhin, über die Stimme meines früheren Selbst, diesen Kontakt will ich heute beenden.

Er ist sehr anstrengend für ihn und für euch. Aber ich möchte euch noch zuletzt darauf hinweisen, dass ich nicht alleine hier bin. Alle die, die auch ihr einst sein werdet, sind mit hierhergekommen. Und alle sie wollen nichts anderes, als mit euch Kontakt aufnehmen, mit euch in Verbindung treten. Denn auch sie sehen dadurch eine neue Möglichkeit gegeben, sagen wir, eure eigene Entwicklung zu beschleunigen zu dem, was immer ihr irgendwann sein werdet.

Hmhm. Ich lasse euch also nun zurück in einer gewissen Verwirrung, hm. Und auch bei den Fragen und Antworten wird heute jemand anders antworten als ich. Erst in naher Zukunft werde auch ich für Fragen und Antworten zur Verfügung stehen.

Also bis bald.

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