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11 Irrtümer über das Glück
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- Geschrieben von: Ursula
- Hauptkategorie: 2014 Gespräche für Schöpfer
- Kategorie: 11 Irrtümer über das Glück
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Yanco: Die Schöpferwoche in diesem Jahr findet in Kirchhundem, Ober- oder Unterkirchhundem, statt. Da gibt es ein Hotel, das wir ausgesucht haben, in dem wir auch schon das letzte Mal waren, wo es ganz schön war, wo es gutes Essen gab, wo wir viel Platz hatten und wo man von dem Raum aus nach draußen auf die Schneelandschaft schauen konnte.
Dieses Jahr – wie jedes Jahr auf der Schöpferwoche – ist natürlich die ganze Woche Seminar, die ganze Woche Konferenz, könnte man im Grunde sagen. Aber auch einfach eine ganze Woche mit KEYSHA zu tun zu haben – das allein hat schon so eine gewisse Qualität. Es gibt da einen großen Kamin, vor dem wir oft gerne sitzen und jeder so aus dem Nähkästchen plaudert. Da gibt es so manches Nähkästchen, wie sich herausgestellt hat, aus dem geplaudert werden kann.
Letzte Schöpferwoche habe ich jedem noch ein bißchen was über die Zukunft, seine eigene Zukunft, erzählt und Kontakte zu den Engelreichen und verschiedene Sachen, die dann im Grunde zwischen dem Seminar so stattfinden. Die sind mitunter eben auch immer ganz wertvoll um dabei zu sein.
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- Geschrieben von: Ursula
- Hauptkategorie: 2014 Gespräche für Schöpfer
- Kategorie: 11 Irrtümer über das Glück
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Abra: Ich weiß, es ist jetzt nicht unbedingt wahnsinnig einfach für euch, genau so wenig wie für mich oder für andere Wesenheiten, die jetzt zu euch kommen möchten. Es ist nicht so einfach in dem Trubel, der um euch herum ist und dem vielen Geschehen und den vielen Dingen, die gleichzeitig passieren, ganz und gar abzuschalten von dem, was um euch herum ist.
Aber jetzt, in diesem Moment, könnt ihr selber euch selber zeigen, wie fähig ihr seid, wie sehr ihr in der Lage seid, Dinge umzusetzen, die anderen unglaublich schwerfallen, die andere manchmal gar nicht beherrschen, Dinge, die sie gar nicht können.
Dazu gehört in diesem Moment insbesondere die Fähigkeit, einfach zu ignorieren, was um euch herum ist und statt dessen nur diesen Raum, in dem ihr gerade seid, wieder zu einem heiligen Raum zu machen, zu einem Ort, der anders ist als die Orte, die ihr sonst kennt, wenn ihr auf die Straße geht, in den Trubel um euch herum, wenn ihr in eurem Alltag seid. Ihr könnt aufhören, euch auf all diese Dinge zu konzentrieren, die um euch herum passieren, egal, ob Leute zu euch kommen, mit euch sprechen wollen oder nicht.
Jetzt, in diesem Moment, nur in diesem Moment möchte ich euch bitten, dass ihr es euch bequem macht. Egal, was passiert, egal, was sonst draußen um euch herum ist, ob Teller klappern, ob ihr Geschirr hört, ob viele um euch herum sprechen. Seht ihr, im Grunde ist es vollkommen gleich, ob ihr an einem Ort wie diesem seid, ob ihr mitten auf der Straße seid, ob ihr in lautem Getümmel oder in einem Konzert seid.
Ganz gleich, wo ihr seid, ihr könnt jederzeit zu euch selbst zurückkehren, könnt in euch selbst sein, ihr könnt den Frieden in euch selbst fühlen, euer eigenes inneres Ich entfalten. Ihr könnt euch selbst den Raum geben, den ihr gerne hättet, den ihr haben wollt. Ihr könnt selbst zu euch sprechen und zu euch sagen: Jetzt, jetzt ist alles uninteressant. Nur ich, ich bin jetzt interessant. Das, was ich hören, das, was ich fühlen will und die Wesenheiten, mit denen ich Kontakt aufnehmen will.
Und jetzt, in dem Moment, wo ich zu euch komme, möchte ich Kontakt zu euch aufnehmen, möchte ich bei euch sein, bei jedem einzelnen von euch. Nicht nur durch meinen Partner Yanco, durch meinen Freund, der das, was ich ihm schicke, in Worte umformuliert und dann an euch weitergibt. Sondern jetzt möchte ich auch bei jedem von euch sein. Nun, ihr formuliert es für gewöhnlich nicht in Worte.
Ihr sprecht diese Dinge für gewöhnlich nicht aus, selbst dann, wenn ihr mich wahrnehmt und ich mit euch spreche. Aber ihr nehmt etwas wahr, ihr nehmt etwas wahr von der Energie, die ich euch mitbringe.
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- Geschrieben von: Ursula
- Hauptkategorie: 2014 Gespräche für Schöpfer
- Kategorie: 11 Irrtümer über das Glück
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Abra: Ist es nicht ein Glück, dass wir jetzt hier zusammen sind? Ist es nicht ein Glück, jetzt hier zusammen zu sein mit anderen, die mit dem Glück zu tun haben, die Glück erschaffen, die ein Paradies von Glück erschaffen? Manchmal erschaffen sie auch ein Paradies von Glück für euch. Natürlich ist das Glück nicht abhängig von den äußeren Gegebenheiten.
Aber dennoch können äußere Gegebenheiten euch Glück bringen, äußere Gegebenheiten können euch ebenfalls Freude bringen. Besonders dann, wenn um euch herum Wesen sind, die voller Glück sind, seid ihr es auch. Viele Menschen verstehen das oft sehr falsch, was eigentlich – hmm, wie nennt ihr's? Mitleid... mehr Mitgefühl. Was Mitgefühl eigentlich genau ist – bei den meisten von euch ist das nicht wirklich klar.
Mitgefühl ist nichts anderes als die Fähigkeit, oder sagen wir besser, die Notwendigkeit und die automatische Funktion eures inneren Wesens, euch mit dem inneren Wesen anderer zu verbinden. Oder noch besser ausgedrückt: Mitgefühl ist das Verständnis, dass der Andere nichts anderes ist als du selbst. Wenn also jemand anderes leidet, dann leidest du. Wenn jemand anderes voller Glück ist, dann bist du es. Wenn jemand voller Frieden ist, dann bist du es.
Es gibt diese Trennung zwischen dem Außen und dem Inneren eigentlich nicht wirklich. Alles was ihr an Leid im Äußeren seht, ist eigentlich Leid, das ihr im Inneren habt. Leid, das in euch selbst interpretiert wird und in euch selbst als solches verstanden wird. Alles, was an Glück im Außen existiert, ist eigentlich Glück in euch selbst. Es ist die Projektion des Glücks, das in euch bereits stattgefunden hat oder gerade in diesem Moment stattfindet.
Aus diesem Grunde kann man sich besonders dann freuen, wenn man Freude teilt. Wenn die, die um euch herum sind, ebenfalls voller Glück und voller Freude sind, dann könnt ihr besonders voller Freude und voller Glück sein. Das ist auch der Grund, warum wir es lieben zu euch zu kommen, besonders dann, wenn ihr voller Freude und voller Glück seid, wenn ihr voller Frieden seid.