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05 Der Irrtum über Entscheidungen
- Veranstaltung: Art-KYT∂N (Tag 1) vom 14.03.2014, Cowboyclub München
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- Geschrieben von: Ursula
- Hauptkategorie: 2014 Gespräche für Schöpfer
- Kategorie: 05 Der Irrtum über Entscheidungen
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Yanco: Ja, ich möchte erst mal alle, die ich bisher noch nicht kennen gelernt habe, hier begrüßen und natürlich auch unsere alten Hasen und auch unsere Süßen hier, die wir schon lange kennen. Also, ich bin Yanco, ich bin derjenige, der hier diesen ganzen Blödsinn erzählt – was nicht ganz stimmt, denn ich übersetze eigentlich den ganzen Blödsinn nur.
Ich habe im letzten Monat damit begonnen, nein, ich glaube im vorletzten Monat – daraufhin, dass einige Leute relativ neu zu uns gekommen sind – auch immer wieder etwas von dem zu erzählen, was dem einen oder anderen, der schon länger dabei ist, sicher bekannt ist oder zumindest teilweise bekannt ist, aber denen, die ganz neu hier sind, völlig unbekannt sein dürfte.
Ich habe nämlich damit begonnen, etwas über die Wesenheiten zu erzählen, mit denen ich in Kontakt bin. Es sind mehrere Wesenheiten, mit denen ich in Kontakt bin. Über die Jahre hinweg – ich mache das ja jetzt schon etwas über zehn Jahre, es sind fast schon elf, wenn ich mich recht entsinne – haben die Leute, die schon von Anfang an dabei gewesen sind, sie so nach und nach kennen gelernt.
Ihre Eigenarten, ihre Welten, in denen sie existieren, über was sie so reden und wie sie über Dinge reden und auch viel darüber, was für Erfahrungen sie selber gemacht haben. Alle diese Wesenheiten sind tatsächliche, echte Charaktere. Sie sind keine einfachen – wie soll man sagen – ein... so etwas, wie ein Programm, ein Computerprogramm, zum Beispiel, oder etwas wie jemand, der quasi immer das Gleiche erzählt.
Meiner Meinung nach krankt die Informationsabgabe verschiedener Channelmedien oft einfach daran, dass ihnen etwas ganz Entscheidendes fehlt, und das ist der Charakter der eigentlichen Wesenheit, die dahintersteht und Information weiter gibt.
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- Geschrieben von: Ursula
- Hauptkategorie: 2014 Gespräche für Schöpfer
- Kategorie: 05 Der Irrtum über Entscheidungen
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Abra: So viel Geschäftigkeit in eurem Herzen, in eurem Geist so viel Agilität, ihr sprecht alle mit so viel Freude und so viel Elan miteinander! Teilt das, was ihr erfahren habt, das, was in euch war und ist, jetzt über einige Zeit.
Und jetzt, wo ich zu euch komme, zunächst einmal nur ich, bitte ich euch, einen Moment innezuhalten. Nein, ihr sollt nicht andächtig werden, ihr sollt nicht die Hände falten und auf die Knie fallen. Was ich mir von euch wünsche, ist, dass ihr es euch bequem macht, dass ihr es euch wie immer gemütlich macht.
Macht es euch so bequem und so gemütlich, dass ihr, während ich mit euch spreche, nicht in Versuchung kommt, von eurem Körper eingeschränkt oder behindert zu werden, dass ihr nicht das Gefühl habt, ihr müsst euch umsetzen, dass euch der Hintern wehtut, dass ihr denkt, ihr seid so müde, dass ihr gleich umkippt. Stattdessen lasst eurem Körper die Möglichkeit, es sich so bequem zu machen, wie es geht, und dadurch gebt eurem Geist die Freiheit, sich zu bewegen und nicht ständig auf euch aufzupassen.
...
Hmhm. Gut, ihr seid mittlerweile schon sehr geschult in diesen Dingen, was viele Dinge stark vereinfacht. Ich habe diese Serie von Channelings begonnen in diesem Jahr, und jedes Mal, wenn ich über etwas gesprochen habe, dann habe ich über Irrtümer gesprochen. Und das will ich heute fortsetzen. Auch heute möchte ich über einen Irrtum sprechen, einen ganz gravierenden Irrtum, den die bei weitem meisten Menschen auf dieser Welt haben. Ein Irrtum, der euch in größte Probleme bringt und gebracht hat. Ein Irrtum, der dafür gesorgt hat, dass ihr euch selbst nicht versteht. Der dafür gesorgt hat, dass ihr nicht begreift, was geschieht.
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- Geschrieben von: Ursula
- Hauptkategorie: 2014 Gespräche für Schöpfer
- Kategorie: 05 Der Irrtum über Entscheidungen
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Abschnitt 1: Einleitung und Fragen
Abra: Hm. Nun, da wir es erneut gehört haben von eurer Seite und schon einige diesen Eindruck gehabt haben in der letzten Zeit, möchte ich mich in aller Form für dieses wunderschöne Kompliment bedanken, dass ihr über uns sagt, wir hätten uns verändert und wir wären menschlicher geworden.
Dieses ist in der Tat ein wirklich großes Kompliment! Denn wenn wir menschlicher geworden sind, dann haben wir uns weiter entwickelt, dann haben wir Wege gefunden, Dinge auszudrücken, dann haben wir Möglichkeiten gefunden, das, was an Konzepten und Ideen in uns ist, in eine wirklichere Form zu bringen, in eine Form des Erlebens und Erfahrens, die vorher nicht möglich war.
Nun, ich weiß, manch einer von euch hätte erwartet, dass wir uns sehr viel heiliger verhalten, dass wir sehr viel mehr Andacht von euch erwarten, dass wir sehr viel weiser und geschwollener reden, dass wir möglichst niemals Kraftausdrücke benutzen. Nichts von alledem tun wir, und schon gar nicht gerne!
Einwurf einer Hörerin: „ Gott sei Dank! "