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02 Zwei Irrtümer
- Veranstaltung: Art-KYT∂N (Tag 1) vom 14.03.2014, Cowboyclub München
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- Geschrieben von: Yanco
- Hauptkategorie: 2014 Gespräche für Schöpfer
- Kategorie: 02 Zwei Irrtümer
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Abra: Nun, an dieser Stelle werden wir zunächst keine weiteren Fragen entgegen nehmen und ich möchte euch genau darauf hin, was ihr gefragt habt, noch einige Sachen dazu sagen, die genereller zu verstehen sind. Genereller bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ich heute über einen großen Irrtum der Menschheit sprechen möchte. Ich glaube, ich werde in Zukunft noch über einige große Irrtümer sprechen. Aber heute möchte ich über einen, ganz speziellen, Irrtum sprechen. Und dieser eine ganz spezielle, große Irrtum lautet:
DER IRRTUM DER GEGENSTÄNDLICHKEIT.
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- Geschrieben von: Yanco
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- Kategorie: 02 Zwei Irrtümer
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Abra: Von der menschlichen Seite her gesehen, hört ihr jetzt in diesem Moment wie alles ruhiger wird, ihr damit aufhört zu quatschen, eure Witze zu machen und Spaß miteinander zu haben, zumindest auf dieser Ebene. Aber auf der energetischen Ebene gesehen, passiert gleichzeitig auch noch einiges anderes. Energetisch gesehen werdet ihr nämlich ebenfalls ruhiger, ihr werdet offener, erlaubt, dass Verbindungen hergestellt werden können.
Wenn ihr mit energetischer Seite, mit energetischen Wesenheiten Kontakt aufnehmen wollt und in Kontakt stehen wollt, dann ist die wichtigste Voraussetzung dafür immer die, dass ihr es zulasst. Und wisst ihr, wann ihr es nicht zulasst? Immer dann, wenn ihr Angst habt. Immer dann, wenn ihr aufgeregt seid.
Wisst ihr, was passiert, wenn ihr ein Gefühl von Angst habt oder von Sorge, von Aufgeregtheit in irgendeiner Art? Die Signale des Körpers, die zu eurem Bewusstsein geschickt werden, werden sehr stark verstärkt. In jeder Gefahrensituation, die er irgendwie sieht, werden die Signale eures Körpers verstärkt. Sie werden intensiver zu eurem Bewusstsein geschickt und euer Körper winkt dann zu euch und sagt: ‚Hier, hier, achte auf mich, achte auf m i c h, irgendwas ist nicht in Ordnung. Du mußt jetzt auf mich aufpassen'! Und in dem Moment, in dem das passiert, in diesem Moment richtet sich euer Bewusstsein auf euren Körper aus. Und wenn es das tut, ist es nicht mehr verfügbar für die feineren Energien, für die energetische Seite, weil ihr euch dann ganz und gar auf diese Gefahr konzentriert und nichts anderes mehr um euch herum irgendeine Rolle spielt.
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- Geschrieben von: Yanco
- Hauptkategorie: 2014 Gespräche für Schöpfer
- Kategorie: 02 Zwei Irrtümer
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Frage 1:
Fragesteller: Was steht, geistig gesehen, hinter Autoimmunkrankheiten? Die Frage geht an… an den, der sich zuständig fühlt.
Kentaro: Ja, hallo, ähm… ähm, hähä, dass ich jetzt ausgerechnet hierher geschickt wurde, ähm, liegt daran, dass es niemanden gibt, der sich dafür zuständig fühlt.
Weißt du, du musst wissen, das ist ja so: ähm, wie kommst du auf die Idee, dass wir als nicht verkörperte Wesen für eure Krankheiten zuständig sind? Oder für eure, wie nennt sich das, Auto… Fahrzeug… Krankheiten. Ähm, nein, nein, also im Grunde ist niemand von uns wirklich dafür zuständig. Aber ich vermute, du wolltest damit sagen, jemand der darauf vielleicht eine interessante Antwort weiß. Ich werde mal eben nachfragen.
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- Geschrieben von: Yanco
- Hauptkategorie: 2014 Gespräche für Schöpfer
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Abra: Hm, als ich eben sagte, dass es ein Irrtum ist, dass alles gegenständlich ist, sagte ich euch auch, dass es kein Hier gibt und kein Dort gibt.
Im Grunde bedeutet das natürlich, dass ihr jetzt zu Hause seid, oder zumindest zu Hause sein könntet. Aber dass das zu Hause nichts mit einem bestimmten Ort zu tun hat.
Im Moment seid ihr gerade zu Hause. Damit will ich allerdings nicht sagen, dass ihr euch jetzt wie zu Hause benehmen sollt! Einfach nur, dass ihr das Gefühl von zu Hause, das Bewusstsein von zu Hause, das zu Hause sein an sich in euch entfalten könnt und euch dazu entscheiden könnt, es zu sein, es jetzt in diesem Moment zu fühlen.
Und genau darum bitte ich euch, jetzt, für einen Moment. Ein Moment bedeutet, dass ich Yanco bitten werde, seine Musik ein bißchen mehr anzuheben, und ihr wirklich euch zurücklehnt und genießt.
Ich weiß, dass einige von euch noch Fragen haben und auf diese kommen wir gleich zurück. Aber auch für diejenigen, die jetzt nicht in diesem Raum sind, sondern sich anschließen über das Internet, über die Audiosysteme, über Videoaufzeichnungen, über Texte, ihr alle, jeden von euch bitte ich jetzt, sich wirklich zurückzulehnen. Wenn ihr wollt, könnt ihr die Augen schließen.