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05 Wünschen und Erschaffen
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- Geschrieben von: Ursula
- Hauptkategorie: 2007 Gottesbewusstsein 2 - Freiheit
- Kategorie: 05 Wünschen und Erschaffen
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Abra Bin ich, bin ich schon auf Sendung (amüsiert)? … Hallo, hallo … hört man euch … hört man mich? … Quatsch doch nicht! … Ist etwas … ach so, ja … hallo, ich bin heute zum ersten Mal hier, und ich bin ein bisschen aufgeregt. Das ist nicht weiter verwunderlich, hoffe ich.
Mein Name ist Abra … und ja, ich heiße nicht mit Nachnamen Ham, und ich heiße auch nicht mit Nachnamen Kadabra. Meine Schwester heißt nicht Wonder mit Vornamen … und auch die Witze mit Gelabra und Makabra – alle diese Witze kenne ich schon.
Auch wenn ihr sehr kreativ gewesen seid mit all diesen Dingen, so lade ich euch doch gerne ein, mir auch noch ein paar neue zu erfinden. Ich bin eigentlich gar nicht so Fachmann für Witze, denn ihr habt nicht sehr viele witzige Zeiten verbracht als ihr hier gelebt habt über die ganze Zeit, nicht sehr viele Sachen, die wirklich sonderlich Freude gemacht haben. Aber ich wurde vom NET darum gebeten, heute bei euch zu sein, weil ich auf unserer Seite so etwas bin wie ein Geschichtsschreiber, wie ein ... vielleicht ein Archäologe, so etwas wie ein Gelehrter.
Ja, und für alle diejenigen, die gerade sagen: „Das sind doch Verstandesmenschen!“ – ich bin zwar kein Mensch, aber ich benutze durchaus auch meinen Verstand dafür. Und ihr habt vielleicht immer gedacht, dass Engel gar keinen richtigen Verstand haben, hm … nun bei einigen meiner Schüler bin ich auch dieser Meinung. (Publikum lacht)
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- Geschrieben von: Ursula
- Hauptkategorie: 2007 Gottesbewusstsein 2 - Freiheit
- Kategorie: 05 Wünschen und Erschaffen
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Abschnitt 1: Einleitung und Fragen
Heute kommentiert Abra unsere Wünsche und Schöpfungen im Wünsche-und-Geschichten -Teil.
Abra … und Sie hören Radio NET, diesmal auf der gleichen Wellenlänge wie immer, eingetunt im NET-Radio heute …
Ich bin immer noch Abra … tut mir leid, tut mir leid, schon wieder der …
Ich wurde nach vorne geschubst, um auch in diesem Teil noch einmal zu euch zu kommen. (Publikum mitleidig schmunzelnd: 0ooh!) Das hat mich nicht sehr traurig gestimmt (belustigt), ganz im Gegenteil, das war mir ganz angenehm …
... und vor allem ist es mir deswegen besonders angenehm, weil wir heute gar keinen Fragen-und Antworten-Teil machen werden (Zuhörer zeigen sich enttäuscht) … oooh (ahmt die Zuhörer nach) … wir werden stattdessen einen Wünschen-und-Geschichten-Teil machen, einen Teil, der viel interessanter und viel effektiver für euch sein dürfte.
Nun, ihr dürft euch Sachen wünschen, das solltet ihr sogar. Ihr solltet langsam Übung darin bekommen. Und diese Wünsche müsst ihr nicht aussprechen, ihr müsst sie nicht mit Worten ans Universum schicken, sondern ihr könnt sie einfach denken. Ein paar von euch sollten sprechen, damit die anderen zumindest Bescheid wissen, hm. Und wählt damit, worüber ich sprechen soll.
Nun, meine Information – (heult scherzhaft) deswegen haben sie mich heute ganz im Stich gelassen – ist etwas begrenzter als die des gesamten NET, und ich denke, ich werde zum Teil auch darauf zurückgreifen dürfen. Aber es geht in erster Linie um das, was ich euch heute erzählt hatte.
Eure Freunde aus dem NET haben mich darum gebeten, das zu machen, damit ihr jetzt, in diesem zweiten Teil unseres Zusammentreffens, bei der Sache bleibt, damit ihr nicht anfangt, jetzt gleich beim zweiten Teil zu fragen: „Warum ist meine Oma so unfreundlich zu mir?“ (Zuhörer lachen) Natürlich könnt ihr das auf gewisse Weise auch fragen, wenn ihr das gerne möchtet.
Aber bleibt bei der Sache! Bleibt mal da, wo ihr gerade gewesen seid, als wir uns hier zusammen getroffen haben und ich euch diese Dinge erzählt habe. Und guckt mal, ob ihr das umgesetzt kriegt, was ich euch erzählt habe, dass ihr euch nicht runterziehen lasst, egal bei welchen Gedanken und Fragen: „Warum schmerzt mein kleiner Zeh auf der linken Seite?“