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11 Wer entscheidet eigentlich?
- Details
- Geschrieben von: Ursula
- Hauptkategorie: 2017 Zeit der Veränderung 2
- Kategorie: 11 Wer entscheidet eigentlich?
- Zugriffe: 185
- Veranstaltung: 174. Monatstreffen Nov. `17 vom 11.11.2017, Restaurant Pizzaria Collosseum
- Gechannelte Wesenheit(en): Toya
- Gechannelt | Gesprochen von: Yanco [yanco]
- Begonnen: 11.11.2017 13:00
- Transkribiert von: Ursula [ursi]
- Korrigiert von: C.Leuze [waldläufer]
- Abschnitt: Channeling
Yanco: Ihr ahnt sicherlich schon, was Fürchterliches auf euch zukommt. … Macht es euch erst mal bequem. … Und sicher könnt ihr natürlich jetzt auch wieder in den Raum schauen und euch mal die Leute hier im Raum anschauen. … Ja, es kann passieren, dass man sich dann in den Augenblicken begegnet. Das muss euch nicht allzu sehr schocken. Und während ihr das tut und euch die anderen anschaut, stellt euch die Frage: ‚Hat der andere, den ich grade anschaue, es möglicherweise gemütlicher als ich‘? (Gelächter)…Und sollte das der Fall sein und solltet ihr zu dieser schockierenden Erkenntnis kommen, dann müsst ihr dringend etwas dagegen unternehmen.
Die Musik, die ihr grade hört, stammt von einer Schöpferwoche. Sie heißt ‚Kontakt zu meiner Seele‘. Ich habe sie geschrieben, damit ihr mit der Musik Kontakt mit euch selbst aufnehmen könnt. Und das ist genau das, worum es grade geht. Es geht nicht so sehr darum, jetzt verbunden zu sein mit dem Universum und allem Möglichen, sondern nur verbunden zu sein mit euch selbst. Es stellt sich natürlich die Frage: Was ist das überhaupt? Was ist das: Verbunden sein mit sich selbst? Nun, zunächst einmal bedeutet es in unserem jetzigen Kontext, in Frieden zu sein. Das scheint einem normalerweise relativ normal und relativ easy zu sein. Wenn ihr jetzt eure Aufmerksamkeit aus diesem Raum hinausbringt in den Vorraum, auf die Straße, würdet ihr feststellen, dass da ganz schön Trubel ist. Aber nichts von dem spielt jetzt eine Rolle. Nichts von dem ist in irgendeiner Weise jetzt wichtig. Die, mit denen wir heute Kontakt aufnehmen wollen, findet ihr nämlich nicht in diesem Trubel.
Trubel bedeutet auch, dass ihr konzentriert seid auf Dinge, die laut sind. Dinge, die euch in das alltägliche Leben hineinbringen. Dinge, die euch zu dem machen, der ihr seid, wenn ihr im Alltag seid. Das bedeutet, dass ihr in einer Situation seid, in einem Bewusstsein seid, in dem ihr ständig damit kämpft, Probleme lösen zu müssen. In dem es ständig darum geht, nichts anderes zu tun, als die Bedürfnisse, die ihr habt, irgendwie zu befriedigen. Bedürfnisse, die hauptsächlich aus eurem menschlichen Leben existieren. Bedürfnisse, die ihr deswegen habt, weil ihr physische Körper habt. Den ganzen Tag verbringt ihr damit dafür zu sorgen, dass diese Bedürfnisse auf irgendeine Weise befriedigt werden können. Die meiste Zeit eures Lebens verbringt ihr damit euch darum zu kümmern, dass es eurem Körper gut geht. Ihr tut alles Mögliche dafür, den ganzen Tag über. Auch dann, wenn ihr einfach nur arbeiten geht um Geld zu verdienen. Hauptsächlich tut ihr das deswegen, damit ihr euren Körper ernähren könnt. Und damit ihr die Bedürfnisse, die alle auftauchen, in irgendeiner Weise befriedigen könnt. Natürlich macht das Sinn.
- Details
- Geschrieben von: Ursula
- Hauptkategorie: 2017 Zeit der Veränderung 2
- Kategorie: 11 Wer entscheidet eigentlich?
- Zugriffe: 265
- Veranstaltung: 174. Monatstreffen Nov. `17 vom 11.11.2017, Restaurant Pizzaria Collosseum
- Gechannelte Wesenheit(en): Abra, Luzifer, Toya
- Begonnen: 11.11.2017 16:00
- Transkribiert von: Ursula [ursi]
- Korrigiert von: C.Leuze [waldläufer]
- Abschnitt: Fragen & Antworten
Toya: Und so kommen wir mitten in unseren Gesprächen wieder hier zusammen. Wie geht es euch? (Toya greift eingeworfene Antworten von Teilnehmern auf): Nicht gut?.. Satt… Frustriert… Wütend… Beeindruckt… Froh…
Eine KEYSHA: Antwort auf Fragen…Verwirrt…
Toya: Verwirrt. Antworten auf Fragen. Hm. Alles, was ihr gesagt habt, ist ziemlich durcheinander. (Einige Unruhe und Einwürfe) Und alles, was ihr gesagt habt, wollte ich so. (Gemurmel und verhaltenes Gelächter) Ich wollte vor allen Dingen, dass ihr verwirrt seid...(Diverse Kommentare und Einwürfe…) Obwohl alles, was ich euch gesagt habe, logisch nachvollziehbar ist, ist es gleichzeitig auch dafür gemacht, euch zu verwirren. Das ist Absicht. Es ist meine Absicht euch zu verwirren. Ich will das deswegen, weil diese Verwirrung dazu führt, dass ihr euch neu organisieren müsst. Nur wenn ihr verwirrt seid, seid ihr auch herausgefordert, euer Denken, eure Vorstellungen und eure Gefühle neu zu sortieren. Das bedeutet, sie zu verändern. Normalerweise neigt ihr dazu sie wieder zu dem zurückzuführen, in dem ihr vorher gewesen seid. Aber ihr könnt eure Verwirrung auch dazu nutzen, zu anderen Ergebnissen zu kommen. Zu anderen neuen Vorstellungen. Zu einem anderen Umgang mit euch selbst und zu einem Umgang mit der Welt.
Ich bin deswegen hier. Genau deswegen. Ich möchte euch verwirren. Aber ich möchte euch damit keine Angst machen. Und ich möchte euch auch nicht wütend machen damit. Ich möchte nicht, dass ihr euch schlecht fühlt. Aber ich habe nicht in der Hand zu entscheiden, wie ihr euch damit fühlt. Und nach allem, was ihr gehört habt, habt ihr es auch nicht. Es sei denn, ihr seid bereit mit eurem Bewusstsein so weit über das Sein, das ihr bisher erlebt habt, hinauszugehen, dass es keine Rolle mehr spielt, wer das einmal entschieden hat. Sondern dass ihr darüber hinausgeht und ihr für euch selber entscheidet. Aber das tut ihr meistens nicht. Ihr wisst nicht wie! Ihr identifiziert euch mit einem Wesen, das es noch nie getan hat. Mit einem Wesen, das nicht weiß, was ‚sich zu seinem eigenen Willen entscheiden‘, überhaupt bedeutet. Nun, zunächst einmal braucht ihr dafür eine Idee von dem, was ihr denn eigentlich wollt. Oder ihr könntet auch sagen, ihr müsstet euch über das hinaus entwickeln können, was euch dazu zwingt ganz bestimmte Dinge zu wollen. Erst dann habt ihr die Möglichkeit, wirklich selbst Entscheidungen zu treffen. Erst dann gestaltet ihr auch wirklich selbst euer Leben. Bis dahin gestaltet das Leben euch.