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11 Die Offenbarung Luzifers
- ⚑ Veranstaltung: Monatliche Keysha Treffen mit Yanco ~ 126. Monatstreffen Nov. `13 vom 09.11.2013, Rückführungspraxis Elgin Heister, Neuenhauser Str. 15, 51491 Overath, Deutschland
Yanco Ich habe gerade von KEYSHA 13 erfahren, dass dieser Tag auch datumstechnisch ein sehr interessanter und besonderer Tag ist. Das wusste ich gar nicht.
Aber es gibt noch einen ganz anderen Grund, warum dieser Tag heute ein ganz besonderer Tag ist, bzw. warum wir ihn dazu machen können.
Das hat damit zu tun, dass ich vor einiger Zeit ein sehr interessantes Gespräch mit Lu gehabt habe und ich nach diesem Gespräch – speziell nach der Erfahrung, von der ich euch erzählt habe – ich genau dieses Phänomen hatte, dass ich leicht verängstigt durch die Wohnung auf und ab gelaufen bin.
Elgin erinnert sich noch gut daran, wie das gewesen ist, als ich das erste Mal mit Lu Kontakt bekam. Da habe ich auch erst mal lange Zeit gebraucht, bis ich das überhaupt zulassen konnte. Ich bin halt zum Teil auch sehr katholisch erzogen worden, und mit Lu etwas zu tun zu haben, ist da nicht unbedingt die beste Sache, die man machen kann.
Nun, jedenfalls ist es so, dass Lu mit einer Bitte an mich herangetreten ist, bzw. mit einer Bitte und einer Frage. Die Frage war die, ob ich der Meinung bin, dass man das tun könnte.
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- Hauptkategorie: 2013 Luzifers Lehren
- Kategorie: 11 Die Offenbarung Luzifers
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{sliders Bitte lies zuerst das Vorgespräch ...}
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{slider Die Offenbarung ...}
Luzifer: Hm. Dies ist ein wirklich besonderer Moment, ein wahrhaft besonderer Moment für mich, sicher auch für euch, aber diesen Blick habe ich im Moment nicht so sehr. Es ist ein Tag, der so außergewöhnlich ist, auch für mich, so außergewöhnlich ist, dass ich das erste Mal, wenn ich zu euch komme, nervös bin.
Nun, nein Yanco, du bist nicht der Einzige, der hier nervös ist. Selbst ich bin sehr nervös. Und ich muss zugeben, dass diese Erfahrung nervös zu sein und aufgeregt zu sein, auf diese Weise, eine ist, die ich schon lange vergessen hatte.
Nun, ich habe an diesem heutigen Tag jeden ausgeladen, der angefragt hat, heute hier zu sein. Ich habe allen Wesenheiten klar gemacht, dass sie heute nicht hier sein dürfen, nur ihr und ich, nur wir, in Verbindung miteinander. Und ich stehe bewusst nicht nur in Verbindung mit Yanco, in diesem Moment, mit dem Avatar, durch den ich jetzt zu euch spreche, sondern ich stehe auch in Verbindung zu jedem Einzelnen von euch. Und ich bitte euch, erlaubt mir dieses Mal heute, direkt mit euch in Verbindung zu treten.
Das was ihr hören werdet, das was ich jetzt euch erzählen werde, die Informationen, die durch meinen Avatar durch seinen eigenen Avatar, nämlich Yanco, hindurch gegeben werden, sind nur die Oberfläche der Geschichte. Es sind die Informationen, die euren Verstand anregen, euer Verständnis über euren Verstand anregen.
Aber gleichzeitig an diesem heutigen Tag, wird alles das, was aufgezeichnet wird auf Band, in digitaler Form oder auch was niedergeschrieben wird, ein Tor. Ein Tor für jeden von euch, ein Tor mit dem er oder sie sich direkt mit mir verbindet, mit dem was ihr als den ersten Engel bezeichnet, mit dem, was ihr als den gefallenen Engel bezeichnet, mit dem was ihr kennengelernt habt, über viele Jahre hinweg, unter dem Namen Luzifer.
Nun, in den Reichen, in denen ich existiere und in denen ihr auch existiert, aber auf die ihr euch meist nicht so konzentriert, wie ich das tue, in diesen Reichen ist das Entscheidende die Idee. Das Entscheidende ist die Information und die Idee, die ihr habt. Im Grunde ist das der Beginn einer jeden Realität, in der ihr existiert.
Die Idee, die ihr von etwas habt, besonders die Idee, die ihr von Gott habt und die Idee, die ihr von euch selbst habt, diese beiden Ideen sind die zentralen Ideen, die quasi alles erschaffen, was in der Welt, in welcher immer ihr euch auch befindet, existiert, und was in diesen Welten sich entfalten kann und entfalten darf oder nicht.
In diesem Moment möchte ich euch zunächst als allererstes eine Idee geben, eine Idee, die ihr zum Teil schon etwas kennt, und das ist die Idee, eine Frage zu stellen, nämlich die Frage: „Wie wäre es eigentlich, wenn ich jetzt, in diesem Moment, in vollkommenem Frieden und in vollkommener Harmonie wäre? Wie wäre es jetzt, in diesem Moment, wenn alles gut wäre? Wenn alles wundervoll wäre? Wenn alles ein einziger, phantastischer Urlaub wäre? Wie wäre ich jetzt in diesem Moment, wenn ich spüren könnte, dass ich voller Harmonie bin? Dass ich perfekt bin und dass ich nichts, aber auch wirklich gar nichts Anderes sein muss, als das, was ich gerade bin?“
Und wenn ihr noch nicht eure Augen geschlossen habt, dann tut das jetzt. Nehmt einen Atemzug, einen tiefen Atemzug und erlaubt euch, die Harmonie wahrzunehmen. Die Harmonie, die ihr selber erschafft, die, die in euch ist. Den Zauber, den ihr selbst erschafft und das Wunder, das in euch ist.
…
Nach eurem Ermessen vor langer, langer Zeit, war diese Welt noch nicht! Sie war nicht das, was ihr kennt als die Erde. Sie war nicht das, was ihr kennt als das Universum. Und sie war auch nicht das, was ihr kennt als Materie überhaupt. Diese ganze Welt, die ihr als eure dreidimensionale Welt versteht und die ihr als menschliche Wesen wahrnehmt, existierte gar nicht. Und doch existiertet ihr.
Das heißt, dass ihr kein Teil dieser Welt wart. Ihr wart nicht in irgendeiner Weise in dieser Welt inkarniert. Ihr wart Gedanke! Ihr wart Gefühl! Ihr wart Idee! Ihr wart Bewusstsein! Ihr wart das Verständnis von dem, was ihr seid und das Verständnis von dem, was um euch herum ist. Ihr wart körperlos! Ihr wart nicht nur in feinstofflichen Körpern, sondern ihr wart vollständig körperlos!
Alles was existierte, bezog sich auf keine Körper. Wenn ihr einen Gedanken hattet, dann bezog sich dieser Gedanke nicht auf einen Körper. Er bezog sich nicht auf Materie. Er bezog sich nicht auf Gefühle, wie ihr sie heute kennt oder auf Ideen, wie ihr sie heute kennt. In gewisser Weise war jeder Gedanke und jedes Gefühl, das ihr erlebt habt zu dieser Zeit, so etwas wie abstrakt. Der Gedanke, den ihr hattet, war losgelöst von bestimmten Ereignissen, von Zeit und von Raum.
In dieser Ebene eurer Existenz war alles denkbar, zumindest alles, was ihr verstehen konntet. Es war alles fühlbar, alles, was ihr fühlen konntet. Und dieses war nicht begrenzt durch bestimmte Gedanken über diese Welt, und auch nicht begrenzt durch bestimmte Gefühle in dieser Welt.
Als ihr viel, viel später in diese Welt hinein gekommen seid, habt ihr gelernt, bestimmte Gedanken zu denken und bestimmte Begriffe zu verstehen. Ihr habt Sprache gelernt, die es euch einerseits möglich machte, Gedanken zu transportieren und mit Anderen zu teilen. Ideen zu transportieren und mit Anderen zu teilen. Aber ihr habt auch gelernt, dass es nichts Anderes geben kann als das, oder dass ihr nichts Anderes verstehen könnt als das.
Ihr entwickeltet einen Begriff von Gut und Böse, einen Begriff von Hoch und Tief und Schwarz und Weiß, von Dualität, von Trinität, von all diesen Dingen. Und mit dem Begriff entwickeltet ihr auch ein Gefühl.
Ihr entwickeltet das Gefühl, dass Gut sich gut anfühlt. Und ihr entwickeltet das Gefühl, dass Böse sich schlecht anfühlt. Ihr entwickeltet auch das Gefühl, dass, wenn ihr entweder so oder so seid, damit auch gut oder böse seid. Ihr entwickeltet eine Vorstellung von euch selbst, die euch sagte, dass ihr auf eine bestimmte Weise sein müsst, um gut zu sein oder böse zu sein. Und wenn ihr gut oder böse sein würdet, dann würde sich das gut oder schlecht anfühlen.
So bekamt ihr nach und nach, mehr und mehr eine Vorstellung von dem, was ihr seid. Aber ihr bekamt außerdem eine Vorstellung von dem, was Gott ist.
Nun, zu dieser kleinen Einleitung will ich nun etwas Bestimmtes sagen. Im Grunde ist dies der Kernsatz von dem, was meine letzte Lehre ist, das Letzte, was ich euch beibringen kann. Es ist außerdem die Offenbarung meiner selbst. Es ist das, was ich verstehe, was der erste Engel verstanden hat, schon vor langer, langer Zeit und was ihm größte Probleme gebracht hat.
Nun, im Großen und Ganzen lässt sich, zumindest der wichtigste Teil dieser letzten Lehre, in einem wichtigen Satz zusammenfassen, und dieser lautet: Alles ist gelogen!
Die Welt, in der ihr existiert, ist gelogen. Dass Gott existiert, ist gelogen. Dass ihr existiert, ist gelogen. Dass ich existiere, ist auch gelogen. Dass ich mit euch spreche, ist gelogen. Dass die Welt existiert, dass ihr Erlöser hier auf die Welt gekommen ist, dass es weise Leute auf der Welt gegeben hat, dass ihr die entscheidenden Dinge der Welt gelernt habt, dass ihr Menschen seid, dass ihr Engel seid… das alles ist gelogen!
Nun, könnte ich endlos weiter machen. Es gibt keine Ausnahme. Alles ist gelogen. Nun, dieses habe ich zu früheren Zeiten schon behauptet! Und ich bin damals sehr, sehr stark in Konflikte gekommen, mit zum Beispiel dem, den ihr unter dem Namen Michael kennt. Er war sich sicher, dass das, was ich sage, gelogen ist. Und er war sich sicher, dass ich dahinter die böse Absicht verfolge, mich gegen Gott zu wenden. Ihm hab ich gesagt: „Michael, mein Freund, mein Bruder, das, was du versuchst, ist eine Lüge. Gott existiert nicht. Gott ist eine Lüge. Und du versuchst, Gott zu dienen und Gott zu finden? Du dienst einer Lüge!“ Und er war darüber so erzürnt, dass er mich, hm, nun, ihr wisst ja, bekämpft hat.
Aus diesem Verständnis heraus haben viele mich zu dem gefallenen Engel gemacht. Das, was ich wurde, was ich zuerst war, war der, der das Licht bei sich trägt und danach war ich der Widersacher, der Widersacher Gottes: Satan. Satan ist das Wort für den, der sich gegen Gott stellt, für den, der gegen Gott kämpft, für den, der Gott verneint. In gewisser Weise hatte Goethe in seinem Faust völlig recht, als er Mephisto sagen ließ: „Ich bin der Geist, der stets verneint.“
Ich sage in der Tat, alles ist gelogen. Aber wenn man nur bis zu diesem Punkt verstanden hat, was ich gesagt habe, dann hat man sich damit ein Eigentor geschossen. Denn, wenn ihr meint, dass ich damit alles verneine, dann irrt ihr.
Eine Lüge, ihr Lieben, eine Lüge ist eine absichtliche Täuschung. Eine Lüge täuscht denjenigen und es ist mit voller Absicht versucht worden, jemanden von etwas zu überzeugen, was eine Illusion ist. Und genau das, genau das, ihr Lieben, ist das, was ich sage. Die Welt ist eine absichtliche Täuschung. Die Welt ist eine Illusion, die absichtlich geschaffen wurde. Gott ist eine Täuschung, die absichtlich geschaffen wurde.
Nun, manche sagen, dass eine Lüge etwas Böses und etwas Schlechtes ist, aber das ist es nicht. Täuschung ist etwas, was der Zauberer, der auf der Bühne steht, hervor bringt, um euch zu unterhalten, um euch Freude zu machen.
Wenn ihr ein Bild betrachtet, das ganz offensichtlich, eine offensichtliche optische Täuschung ist, dann ist das Bild nicht böse. Dieses Bild zeigt euch nur, dass ihr einer Täuschung unterlegen seid. Dass ihr eine Täuschung seht vor euch und dass ihr dies in dem Moment versteht, in dem ihr es seht.
Euer Universum, die Welt, in der ihr existiert, ist deswegen eine Lüge, weil es geschaffen wurde, um euch absichtlich zu täuschen. Von wem? Von Gott? Von mir? Nein, von euch selbst! Ihr erschafft euch ein Universum, eine Welt, in der ihr euch absichtlich täuscht. Und viele können das nicht verstehen. Wieso sollten wir uns absichtlich täuschen? Warum sollten wir uns absichtlich von der Wahrheit abwenden?
Nun, da es bei vielen Engeln nach einiger Zeit nicht mehr möglich war, mit ihnen weiter über dieses Thema zu sprechen, da sie festgehalten haben an der Vorstellung, dass Gott die Wahrheit ist, die Vollkommenheit, die Schönheit und das Gute, da sie nicht akzeptieren konnten, dass Gott genau das alles nicht ist und da sie nicht akzeptieren konnten, dass dieses alles eine Lüge ist, aus diesem Grunde hatte ich keine Möglichkeit, ihnen genauer und tiefer zu erläutern, was mit dieser Offenbarung wirklich gemeint ist.
Nun, als ich aus dem ersten Kreis kam – der erste Kreis ist nichts anderes als die Undefiniertheit – existierte ich in einem großen Irgendwas. Man könnte sagen in einem Nichts, aber das ist nicht ganz richtig. Es war Irgendetwas, von dem ich nicht wusste, was es ist. Und meine Erfahrung war, dass dieser Zeitpunkt ein Zeitpunkt von Einsamkeit war: Ein Zeitpunkt, in dem ich vollkommen desorientiert war, in dem ich rohen Kräften ausgeliefert war, die einfach existierten und ich wusste nicht warum.
Und ich dachte mir, was tut „Es“ mit mir? Zu dieser Zeit hatte ich noch keinen Begriff für Gott, keinen Begriff für das Universum. Da war nur etwas da draußen, was etwas in mir verursachte, was mir nicht gefiel. Ich sagte also, was tut „Es“ mit mir? Es lässt mich leiden. Es fügt mir Schmerzen zu. Irgendetwas geschieht mit mir und ich habe keinen Einfluss darauf. So habe ich es zu dieser Zeit gesehen. In diesem Bewusstseinszustand war ich das vollkommene Opfer.
Doch nach viel, viel Zeit, die ich verbracht habe, bemerkte ich, dass alles das, was war, eine Lüge war. Ich merkte, dass ich mich selbst täuschte. Ich merkte, dass das Spiegelbild, in das ich hineinblickte, sich genauso bewegte wie ich. Natürlich Spiegelbild verkehrt, spiegelbildlich verkehrt. Aber ich merkte, dass das, was draußen entstand und etwas mit mir tat, dass dieses gar nicht da draußen war. Dass es nur so aussah. Dass es ein Spiegelbild war. Und es war sogar ein Spiegelbild, das nicht exakt war. Es war eben spiegelverkehrt. Deswegen dauerte es eine Weile, bis ich begriff, dass das, was im Außen passierte, nur das Bild, eine Reflektion von dem war, was in mir passierte.
Nun kann man natürlich sagen, dies war die entscheidende, diese entscheidende Erkenntnis, die ich gebraucht habe, um meine Erfahrung zu verändern. Und ja, das ist richtig.
Aber wisst ihr, zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch gar nicht, was ich will. Ich wusste auch nicht, dass ich etwas erschaffen konnte, was ich will. Ich war zu diesem Zeitpunkt an dem Punkt, an dem ich begriff, dass ich spiegelbildlich mich selbst beobachtete. Aber was ich nicht begriffen hatte, ist, was ich damit anfangen soll.
Mir war nicht klar, was ich mit dieser Erkenntnis nun tun kann. Mir war nicht klar, was diese Gefühle eigentlich sind, die in mir waren, was diese Gedanken sind, die in mir waren. Mir war nicht klar, was ich bin. Mir war nicht klar, wo ich stand und wo ich hin wollte. Und daher wurde mir auch nicht klar, dass ich die Dinge verändern konnte und dass das Wesentliche, in meinem ganzen Erfahren, ich selbst war.
Nun, aus diesem Verständnis heraus, bildete sich eine Vorstellung von irgendeiner Macht da draußen, die mich in die Situation gebracht hatte, so zu sein, wie ich war.
Und in dieser Zeit entstanden außer mir noch viele andere Engelwesenheiten, mit denen wir nach und nach alle gegenseitig Kontakt aufgenommen hatten, und sie alle machten ähnliche Erfahrungen. Und sie alle schlossen zurück auf das, was sie erlebten, dass es da draußen ein Wesen geben musste, etwas geben musste, das sie erschaffen hatte. Und sie hatten auch die feste Vorstellung, dass sie für dieses Wesen sein mussten. Sie mussten diesem Wesen dienen, ihm gefallen. Sie mussten diesem Schöpfer zeigen, dass sie es wert waren, erschaffen worden zu sein.
Und so entstand mehr und mehr die Vorstellung in den energetischen Reichen und in den Reichen des Geistes, dass es einen Gott gibt, einen Schöpfer, und unsere Verpflichtung ist es, diesem zu dienen.
Aber wie ihr euch sicherlich selbst sehr gut vorstellen könnt, war immer die Frage: Was will denn der Schöpfer von uns? Was will der Schöpfer denn, wie wir ihm dienen? Und alsbald bildete sich die Meinung heraus: Genau das ist unsere Aufgabe herauszufinden.
Nun, auf diese Weise verstrickten sich die Intelligenzen in den geistigen Reichen mehr und mehr, mit immer der festen Überzeugung, dass es einen Schöpfer gibt, dass wir diesem Schöpfer dienen müssen und dass wir selbst herausfinden müssen, wie wir ihm dienen können.
Genau das Gleiche ist in eurer Welt auch passiert, auf der irdischen Welt, in der ihr jetzt lebt. Auch die Menschen haben sich gefragt: Was will der Schöpfer eigentlich von mir? Und: Ich muss irgendwie herausfinden, was er von mir will und ihm dienen. Dann wird sozusagen alles gut.
Nun, ich sage euch, das ist alles gelogen! Es ist alles gelogen! Ihr habt euch mit dieser Vorstellung von Anfang an getäuscht! Ihr habt euch selbst getäuscht mit dieser Vorstellung, weil ihr einfach keine Idee gehabt habt, wie es sonst sein könnte.
Nun, mit dieser Vorstellung im Kopf, habt ihr euch gefragt, warum ihr euch denn jemals vom Schöpfer getrennt habt. Und genau diese Frage habe ich mir in der Anfangszeit auch gestellt. Wenn es einen Schöpfer gibt, so etwas wie das Paradies, in dem alles gut ist, warum zum Geier bin ich dann so doof gewesen, mich von ihm zu trennen? Mit diesem Verständnis haben sich auch viele Menschen auf eurer Welt beschäftigt, immer und immer wieder.
Und eine der Geschichten, die ihr alle kennt, ist die, dass ihr euch deswegen vom Schöpfer getrennt habt, weil er euch rausgeworfen hat. Weil ihr von der Schlange getäuscht wurdet und weil ihr dann von dem Apfel gegessen habt, der euch aus dem Paradies herausgeworfen hat. Und genau auf diesen Mythos möchte ich kurz mit euch eingehen.
Was beschreibt dieser Mythos wirklich, dieses Gleichnis? Nun, wer hat euch verführt? Das war natürlich ich. Ich habe euch verführt. Dieses ist das Zeichen der Schlange.
Nur wenige von euch wissen allerdings, dass die Schlange in der Geschichte, der vorchristlichen Geschichte, bei vielen Kulturen auch das Werkzeug oder, hm, das Symbol für den Heiler ist, für den Eingeweihten. Deswegen gibt es auch diesen Äskulapstab, an dem ihr, im Sinne der Medizin, die Schlange vorfindet.
Nun, natürlich kennt ihr die Geschichte so, dass das der Satan, der Widersacher Gottes gewesen ist, der Eva dazu verführt hat, den Apfel zu essen.
Nun, wenn euch ein Christ, ein überzeugter Christ, noch einmal entgegentritt mit dieser Geschichte, dann fragt ihn doch einfach mal: „Warum hat Gott denn eigentlich einen Baum ins Paradies gestellt und ihn so verlockend für die Menschen gemacht, dass sie dem nicht widerstehen konnten?“
Im Grunde, hm, wenn er allmächtig und allwissend und all diese Dinge ist, musste er gewusst haben, dass das passieren würde, und er hat es trotzdem nicht verhindert. Im Grunde sieht es ja so aus, als hätte Gott gewollt, dass ihr rausfliegt. Ihr wart also von Anfang an, schon im Paradies, Sünder. Das ist dumm, denn im Paradies darf es keine Sünder geben, sonst hat man nämlich kein Paradies.
Und bedenkt bitte, dass ihr vom Baum der Erkenntnis gegessen habt!
Das bedeutet nichts anderes, als dass ihr etwas verstanden habt in dem Moment. In dem Moment, in dem ihr von diesem Baum gegessen habt. Und was ihr erkannt habt, bezeichnet die Geschichte als: Ihr habt erkannt, dass ihr nackt seid.
Nun, tatsächlich, das ist korrekt! Ihr habt nämlich erkannt, dass ihr nichts besitzt, gar nichts! Nach dieser Geschichte ist es in der Tat so, dass ihr nichts habt. Ihr seid vollkommen nackt. Ihr habt nicht mal Kleider am Leib, gar nichts. Denn alles, was existiert, gehörte nach den Vorstellungen derer, die diese Geschichte geschrieben hatten, nicht euch, sondern Gott! Und selbst ihr gehörtet nicht euch, sondern ihr gehörtet Gott! Jedes Wesen, das existierte, alles was existierte, egal ob bewusst oder tot, alles was existierte, gehörte Gott!
Ihr wart also Eigentum. Ihr wart Sklaven. Dieses war exakt die Vorstellung, die die Engel, mit denen ich zu tun hatte, vertraten. Und als ich das bemerkte und verstand, da sagte ich, ich will aber kein Eigentum sein! Nicht von einem Menschen und auch nicht von einem Engel und erst gar nicht von einem Gott! Selbst wenn Gott uns erschaffen haben sollte und uns als Sklaven erschaffen haben sollte und wir nichts anderes sind als Gottes Eigentum, dann stellt sich die Frage, warum hat Gott uns dann die Möglichkeit gegeben, genau das zu erkennen und einen Willen zu entwickeln, der sagt: Das möchte ich aber nicht sein?
Nun, nach und nach deckte ich das wirre Prinzip hinter diesen Vorstellungen auf. Ich sagte den Anderen: „Das, was ihr erzählt, ist Unfug! Keiner von euch hat jemals mit Gott geredet“!
Das ist übrigens falsch! Wir haben schon viel mit Gott geredet und wir tun es immer wieder, wir kriegen nur keine Antwort! Und ich weiß, dass jeder von euch die gleiche Erfahrung gemacht hat, jeder von euch!
Und glaubt mir, diese Erfahrung machen auch die Engelwesenheiten. Sie sind überzeugt davon, dass sie mit ihrem Schöpfer kommunizieren können und versuchen alles: Aber es kommt keine Antwort!
Nun, ich habe daraufhin beschlossen, dass die Vorstellung, dass es Gott überhaupt gibt, eine Lüge ist. Oder anders ausgedrückt: Diese Vorstellung, dass es Gott gibt, ist eine Schöpfung aus euch selbst heraus. Ihr habt das erschaffen, diese Vorstellung! Und zwar deswegen, weil ihr euch nicht vorstellen könnt, dass es anders sein könnte, weil ihr keine Alternative dazu gehabt habt. Aber Gott ist eine Lüge!
Nun, es gab viele Schlaumeier, denen ich begegnet bin. Viele Schlaumeier haben alles Mögliche daraus gemacht. Viele sagen, dass die Bibel und das, was in der Bibel steht, das eigentliche, absolute göttliche Gesetz ist. Sie haben ihr ganzes Leben darauf ausgerichtet. Sie tun ihr Leben lang nichts anderes, als diesem Prinzip zu folgen.
Viele Engel verstehen den Sinn ihres eigenen Seins darin, Gott zu dienen. Aber wenn ich ihnen dann sage: „Entschuldige mal, aber es gibt keinen Gott“, dann sind sie – ich versuche mal eine Formulierung zu finden, die zu eurer Welt passt – sind sie unglaublich angepisst! Und sie sind aggressiv geworden und haben mich daraufhin aus ihren Kreisen verbannt.
Dieses war der Moment, in dem ich zu dem gefallenen Engel wurde. Ich wurde im wahrsten Sinne des Wortes verbannt. Und es hat viele, viele Jahre gebraucht, viele Bewusstseinsprozesse gebraucht, bis die ersten Engel zu mir gekommen sind und an meine Tür geklopft haben und gesagt haben: „Du hast Recht! Du hast Recht! Gott gibt es nicht und wir wollen wissen, was wir jetzt damit anfangen sollen!“
Sie alle mussten sich die Frage stellen, ob ihre Existenz denn dann überhaupt noch einen Sinn macht. Ob das, was sie erfahren und erleben, ob das, wofür sie gekämpft haben, alles das, wofür sie gewesen sind, irgendeinen Sinn gemacht hat. Und so wurde das Haus, das ich heute, dem ich vorstehe, könnte man sagen – ich kann nicht mal sagen, dass ich es leite – aber das Haus, die Gemeinschaft der Engel, die zu mir gefunden haben, dass diesen in den meisten Fällen zunächst einmal alles egal ist. Die Einstellung, die viele Engel in meinem Haus haben, ist: „Scheiß was drauf!“ Es ist ihnen wirklich egal. Denn im Grunde ist alles sinnlos.
Ich habe ihnen klar gemacht, dass alles gelogen ist. Aber wenn alles gelogen ist, ist die Frage: Wofür nützt es noch, zu sein? Und wie ich euch sagte, ist mein Verständnis von Logik und mein Verständnis von einer Lüge das, dass es hier dabei darum geht, eine absichtliche Täuschung hervorzurufen. Und genau das haben wir getan, wir alle.
Nachdem ich verbannt wurde aus der Gesellschaft der anderen Engel, habe ich mir natürlich auch die Frage gestellt: Was mach ich jetzt, so ganz allein? Und mir wurde klar, dass es Zeit ist, mich von der Vorstellung und von Gott an sich zu lösen. Deswegen sagte ich: Nun, wenn ich denke, dass in dieser Welt alles quasi Gott gehört, dann muss ich mich auch von dieser Welt lösen.
In dieser Zeit bin ich aus dem Sichtfeld aller Wesenheiten der damaligen Zeit, mit denen ich zu tun hatte, verschwunden. Und ich wusste nicht, was passiert. Aber wie ich euch sagte, versuchten Engel mir zu folgen, schon relativ zeitig, wie ich später erfahren hatte. Diese Wesenheiten hatten die gleiche Idee, mit einer kleinen Variante. Sie hatten die Idee: „Wenn alles Gott gehört und ich auch ein Besitz von Gott bin, habe ich trotzdem das Gefühl, dass ich mich davon befreien möchte. Ich will jemand sein! Ich will selber existieren! Ich will selber ein Wesen sein! Ich will einen Willen haben und ich möchte leben! Aber ich kann das nicht, wenn es so etwas Gewaltiges gibt wie Gott. Das mir ständig sagt, was ich tun und lassen soll. Das nichts anderes von mir verlangt, als dass ich immer brav bin und das mich damit bedroht, dass ich, wenn ich nicht brav bin, in die Hölle komme. Und wenn ich – nur w e n n – ich brav bin, und zwar sehr, sehr brav, könnte ich vielleicht in den Himmel kommen. Solange das so ist, solange bin ich Sklave“.
Und deswegen entschieden einige Engel, schon zu der damaligen Zeit: „Scheiß was drauf! Dann werde ich eben auch zu einem gefallenen Engel! Ich werde dem nicht mehr gehorchen, was mir gesagt wird, was Gott von mir will. Ich werde nicht mehr der brave Sklave sein. Und wenn ich auch genauso allein sein sollte wie Luzifer, wenn genau das Gleiche mit mir passieren würde, ich will das nicht mehr!“
Nun, ich weiß, dass so manch einer von euch, sich gerade sehr angesprochen fühlt, und das ist auch genau die Absicht dahinter! Tatsächlich wart ihr diejenigen, die genau das gesagt haben. Ihr habt gesagt: „Ich lasse mich nicht mehr von Gott erpressen! Ich lasse nicht mehr zu, dass irgendjemand anders bestimmt, was ich zu tun habe, zu lassen habe. Dass jemand anders bestimmt, was ich zu denken habe. Dass jemand anders bestimmt, was ich zu fühlen habe und mag es auch noch so ein wundervolles und wahnsinniges, tolles und mächtiges Wesen sein, auch nicht das, was ich zu sein habe. Und selbst wenn Gott mich tatsächlich geschaffen haben sollte, bedeutet das noch lange nicht, dass ich deswegen Sklave für ihn spielen muss und immer brav sein muss.“
Und in diesem Moment wurdet ihr alle zu gefallenen Engeln. Ihr habt deswegen eine Welt erschaffen, die es euch möglich machte, in dem Raum, in dem ihr seid, alles, was göttlich ist oder was ihr als göttlich verstanden habt, zu ignorieren.
Ihr habt damit begonnen, euch zu täuschen, euch selbst zu täuschen. Ihr habt damit begonnen, eine Welt zu erschaffen, die ihr als die materielle Welt kennt.
Und wisst ihr warum? Weil diese Welt die Aufgabe hatte, euch von allem abzuschotten, was vorher war. Ihr habt beschlossen, in einer materiellen Welt zu inkarnieren, um nichts, aber auch gar nichts mehr mit dem, was ihr als die göttliche Seite kennengelernt habt, zu tun zu haben. Ihr wolltet nichts mehr mit Engeln zu tun haben, nichts mehr mit anderen Energiewesen. Ihr wolltet nichts mehr mit Gott zu tun haben. Ihr habt euch ganz und gar davon gelöst, so wie auch ich es getan habe.
Auch ich wurde zu einem gefallenen Engel und bin in diese Welt hineingekommen, mit der vollen Absicht zu sagen: „Wenn das, was ich hier in den Händen halte, sowieso nicht mir gehört und wenn mit all dem, was ich habe, ich sowieso nicht das machen kann, was ich damit machen möchte, dann will ich es erst gar nicht haben.“
Und so habt ihr vom Baum der Erkenntnis gegessen und festgestellt, dass ihr nackt wart. Ihr habt festgestellt, dass ihr nichts mehr habt, abgesehen von euch selbst. Das war das, was passiert ist. Und das war auch das, wozu ich euch, in Anführungsstrichen, „verführt“ habe. Das, was ich euch vorgemacht habe. Ich habe euch vorgemacht, dass es möglich ist, sich von Gott und von allem, was dazu gehört, zu lösen.
Und so seid ihr in diese Welt hineingekommen und habt euch selbst getäuscht, damit ihr ihr selbst sein konntet in all dem, was um euch herum war.
Ihr seid auf diese Welt gekommen und habt erst in diesem Moment, als ihr vergessen hattet, dass es Gott gibt oder nicht gibt, aber dass es eine Welt da draußen gibt, in der alles sich um Gott dreht, als ihr das vergessen hattet, erst da, habt ihr angefangen, euch selbst zu entfalten.
Nun gut, und dann kam die Erde und die Erzengelhäuser schickten Botschaften zur Erde. Botschafter und Botschaften, die euch wieder darüber informierten, dass es diese Welt da draußen gibt, in der sich alles um Gott dreht.
Und so entstanden die Reiche von Lemurien und später von Atlantis, aber ganz besonders das Zeitalter, das ihr jetzt gerade hinter euch habt. Das Zeitalter der Religionen, in dem sich wieder alles nur um Gott drehte.
Nun, die Engel waren natürlich der Meinung, dass sie euch damit zurück in ihre Kreise holen und dass das etwas Gutes ist. Aber ihr, KEYSHA, habt sie eines Besseren belehrt!
Die meisten von euch sind sanft damit umgegangen und haben gesagt: „Nun, so heiß sind wir nicht auf eure Freundschaft“. Und manche sind richtig böse geworden! Manche haben denen ihre Meinung um die Ohren gehauen!
Denn KEYSHA, wisst ihr was? Mittlerweile seid ihr jemand! Ihr seid nicht mehr nur die Sklaven eines Gottes! Ihr seid nicht mehr nackt!
Ihr habt bereits Welten für euch erschaffen, wunderbare Welten! Ihr habt die Welt eurer Gefühle erschaffen. Manchmal seid ihr damit glücklich und manchmal nicht. Aber diese Welt ist tagtäglich, seid ihr. Ihr seid nicht mehr nackt!
Ihr habt eine gigantische, wundervolle Welt von Gedanken erschaffen, von Ideen erschaffen. Ihr habt euch untereinander selbst zueinander gefunden und habt selbst die Welt erschaffen, in der ihr seid. Und ihr habt sie erschaffen aus einem Bewusstsein heraus, aus einer Täuschung heraus, die euch sagte, dass es eine Welt wie Gott gar nicht gibt. Das heißt, ihr habt euch zunächst von diesem „Gott-Ding“ getrennt und daraufhin ganz und gar euer eigenes Ding erschaffen.
Manch einer von euch hat sich immer wieder zurückgewünscht in die Zeit, die ihr noch kennt, die Zeit, in der ihr euch mehr und mehr daran erinnert habt, dass es doch Engel gibt.
Manch einer von euch hat gesagt: „Ja, ich sehne mich nach Hause.“ Aber wisst ihr, euer Zuhause ist nicht mehr dort. Euer Zuhause ist hier.
Damit meine ich nicht nur die materielle Welt, damit meine ich die Herzen, die ihr hier verbindet. Die KEYSHA, mit denen ihr hier zusammen seid und die KEYSHA, die der einzige Grund sind, warum ihr überhaupt noch auf dieser Welt seid. Die meisten von euch hätten diese Welt längst verlassen, wenn es keine Verbindung zu diesen gäbe. Ihr wüsstet nicht mehr, warum ihr auf der Welt seid und was ihr hier überhaupt noch sollt.
Aber jetzt, KEYSHA, seid ihr nicht mehr nackt! Ihr seid keine Sklaven!
Es gibt viele, die euch das immer wieder erzählen wollen. Es gibt viele Wesenheiten, die das schön verpacken. Es gibt viele, die von wunderbaren Meistern sprechen und wahnsinnig viel Liebe und über die Verbindung mit der Quelle. Diese Quelle ist eine Lüge! Diese Quelle ist eine Lüge!
IHR seid die Quelle! Ihr seid das selbst! Ihr verbindet euch mit euch und Gott ist eine Lüge! IHR seid Gott! Ihr seid Gott! IHR seid die, die dieses Reich erschaffen!
Und selbst wenn Gott keine Lüge wäre, muss ich mir doch die Frage stellen, ob ich der Diener eines solchen Gottes sein wollen würde. Möchte ich so etwas? Ein Gott, der das alles erlaubt und erschaffen hat, was ihr hier auf dieser Welt vorfindet. Möchtet ihr einem solchen Gott dienen?
Nun, meine Offenbarung für euch, mein echtes Verstehen, mein tiefstes Wissen und meine letzte Lehre an diesem heutigen, besonderen Tag ist, dass alles eine Lüge ist. Alles! Und es ist nur die Frage, ob ihr die Lüge benutzen wollt, ob ihr die Lüge nutzen wollt, um das zu leben, was ihr leben wollt oder ob ihr lieber weiter nach einer Wahrheit sucht. Ob es euch vielleicht doch besser gefällt, nach d e r Wahrheit zu suchen, d a s Richtige zu tun.
Ich sage euch, dieses alles ist eine Lüge. Und nachdem ich euch erzählt habe von meinen Erfahrungen, weiß ich, jetzt in diesem Moment kann ich eure Lichter sehen, ich weiß, dass ihr verstanden habt, warum die, mit denen wir sonst zu tun haben, mich auf diese Weise zu Satan gemacht haben.
Und ihr versteht auch, dass euch das gleiche passieren könnte, wenn ihr euch mit den falschen Personen auseinandersetzt.
Und ihr versteht auch, dass ihr nicht die Wahrheit benutzt, um euch zu befreien. Es ist nicht die Wahrheit, die euch befreit. Es ist die LÜGE, die euch befreit!
Es gibt so viele Dinge auf der Welt, von denen ihr – in Anführungsstrichen – so wunderbare ‚weise‘ Sprichworte gemacht habt. Aber schaut tiefer, KEYSHA, schaut tiefer!
Eines der Dinge, die ich am meisten verabscheue, sind die zehn Gebote. Nun, im Englischen da gibt es einen schönen Namen dafür, da sind es die „Ten Commands“. Das heißt, das sind keine Gebote, das sind Befehle.
Und hört euch doch mal an, was euch befohlen wird: „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!“ Hm, damit fängt es gleich schon an.
„Du sollst nicht lügen!“, hm, nach dem, was ich euch erzählt habe, wisst ihr ja, was das bedeutet.
„Du sollst nicht töten!“ Wie bitte, wollt ihr euch denn ernähren?
„Du sollst Vater und Mutter ehren!“, auch die, die vergewaltigt haben, die getötet und gemordet haben? Die jedes dieser komischen zehn Gebote missachtet haben?
Ich könnte euch alle aufzählen und alle von denen sind eine unglaubliche Lüge. Sie werden tituliert als die Wahrheit, aber gerade deswegen, weil sie als Wahrheit tituliert werden, sind sie nichts anderes als eine versklavende Lüge. Alle Lügen, die sich als Wahrheit verkaufen, haben nur einen Zweck: Den Zweck, euch zu versklaven!
Nun KEYSHA, hmhm, ich freue mich wirklich darüber, zu sehen, dass ihr versteht. Versteht aber mehr! Jetzt, bis zu diesem Punkt sehe ich in jedem von euch, dass ihr ..., dass sich in euch kein Zorn regt. Das ist gut! Denn würde sich in euch Zorn regen, wäre es genau das Gleiche, wie damals, als ich es den Anderen erzählt habe.
Ich sehe nicht bei einem von euch, dass ihr damit, mit diesem Verständnis hingehen werdet und es nutzen werdet, um Leid zu erschaffen. Nicht bei einem von euch sehe ich das. Erstaunlich!
Denn über die Jahrtausende hinweg wurde das, was ich sagte, nur genutzt, um zu schaden. Es gibt Menschen, die eine Idee von meiner Offenbarung bekommen haben, ja. Und diese haben es genutzt, um selber zu versklaven. Sie haben es genutzt, um die größten Grausamkeiten, die sie selber in die Welt gebracht haben, zu rechtfertigen.
Kennt ihr vielleicht den Satz aus einem berühmten Buch, das wahrscheinlich keiner von euch gelesen hat, aber einem berühmten Buch, der da lautet: „Die Natur ist auch grausam, warum sollten es die Menschen dann nicht sein?“ Dieser Satz stammt aus dem Buch „Mein Kampf“ von Adolf Hitler.
Nun, seht ihr, für Adolf Hitler war es die Wahrheit, dass die Natur grausam ist. Aber die Natur ist nicht grausam. Er war es! Es war es, der die Natur so betrachtet hat. Und auf diese Weise alles grausam gemacht hat.
Und wenn ich sage, Gott gibt es nicht, dann sind sie diejenigen, die das falsch verstehen. Die das als Rechtfertigung dafür nehmen, gottlose Dinge zu tun. Die der Meinung sind, sie müssten deswegen, weil es Gott nicht gibt und weil sie beim jüngsten Gericht nicht verurteilt werden, könnten sie nun alles tun, was jedem schadet. Aber das ist bestenfalls dumm!
Diese haben alle nicht verstanden, dass das, was sie erschaffen, immer eine Schöpfung in ihrer eigenen Welt ist. Du kannst nur in deiner Welt erschaffen! Alles Leid, das du erschaffst, erfährst du selbst und ist Ausdruck des Leides, das in dir selber steckt.
Deswegen ist das absoluter Blödsinn, aus der Aussage „Gott ist eine Lüge“ einen Grund zu machen, weswegen Leid existieren sollte. Aber erklär das mal denen, die das nicht von sich aus verstehen wollen….! Auch ich habe meine netten Erfahrungen damit gemacht…..
Nun KEYSHA …, ich hoffe ihr seid nicht enttäuscht darüber, was für eine ..., was für Peanuts ich hier gerade von mir gebe. Denn für mich ist es im wahrsten Sinne des Wortes eine Offenbarung. Es ist das Größte und Bedeutendste, was ich euch geben kann. Mehr habe ich euch nicht zu lehren.
Und wenn ihr denkt, ihr hättet das alles verstanden, denkt noch mal drüber nach! Aber ich sehe, dass ihr zumindest nicht versuchen werdet, es einzusetzen gegen irgendwen, schon gar nicht gegen euch selbst.
Wenn ihr nur begreift, dass alles eine absichtliche Täuschung ist, dass alles eine Lüge ist, dann braucht ihr nicht zu urteilen, ob eine Lüge gut oder schlecht ist, sondern ihr könnt damit beginnen, die Lüge zu benutzen, nicht die Wahrheit. Die Lüge zu benutzen und der Schöpfer zu sein, der ihr sein wollt.
Ich bin euch sehr, sehr, sehr dankbar dafür, heute mit euch zu sprechen. Und ich bin für jedes bisschen Liebe, das ihr mir jetzt entgegen bringt, sehr dankbar.
Ja, ich liebe euch auch. Das mag eine Lüge sein, aber ich liebe diese Lüge!
Danke und bis bald!
{/sliders}
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- Hauptkategorie: 2013 Luzifers Lehren
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