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Toya: Ich sehe, ihr habt es noch nicht gemütlich genug. Das betrifft natürlich insbesondere diejenigen, die sich jetzt noch mit angestrengtem Blick auf den Bildschirm konzentrieren. Mit angestrengten Ohren auf meine Worte konzentrieren. Aber das betrifft auch jeden von euch, der jetzt der Meinung ist, sich noch in vielen, vielen verschiedenen Gedanken und Emotionen ergehen zu müssen, die in euch von dieser Welt hier ausgelöst wurden. Eigentlich sollte ich das gar nicht sagen müssen. Es ist zum Ritual geworden, dass ich euch am Anfang darauf hinweise, dass ihr es euch bequem machen sollt. Aber jetzt werde ich euch ein kleines Geheimnis verraten. Eigentlich solltet ihr das immer. Ihr solltet immer und zu jeder Zeit immer wieder zurückkommen auf einen solchen Gedanken. Dazu werde ich euch kurz eine kleine Geschichte erzählen, die auf eurer Welt relativ bekannt ist, die ihr vielleicht sogar schon kennt. Und dann werde ich sie mit dem verbinden, was ich euch über die Jahre lehre.

Einmal lebte in China ein sehr weiser Mann. Er lebte direkt am Anfang eines wunderschönen Waldes, hatte dort seine Hütte und verbrachte dort sein Leben und seine Zeit in Ruhe und in Frieden. Doch eines Tages kam zu dieser Hütte ein Geschäftsmann, der sehr gestresst war und der von diesem weisen Mann erfahren wollte, was er denn mit seinem Leben anfangen sollte. So ging dieser Geschäftsmann dann also zu der Hütte und sah dort den alten Mann Pfeife rauchend vor seiner Hütte auf der Bank sitzen, wie er mit glasigen Augen die Vögel beobachtete, die über den Himmel zogen. Er ging zu ihm hin und sagte: ‚Du bist doch dieser weise Mann, der hier lebt, von dem alle reden‘. Der weise Mann sagte nichts. Daraufhin setzte sich der Geschäftsmann auf die Bank und wartete eine Weile. Dann sagte er: ‚Du hast ja ein schönes Haus‘. Und der weise Mann sagte nichts. Dann sagte der Geschäftsmann:, Weißt du, wenn man das dahinten vielleicht ein bisschen in Ordnung bringen würde und vielleicht hier ein bisschen Farbe machen könnte, dann könnte man ein solches Grundstück, wie du es hier hast, wirklich sehr gut verkaufen‘. Der weise Mann drehte sich zu dem Geschäftsmann hin und sagte: ‚Warum sollte ich das tun‘? Und daraufhin sagte der Geschäftsmann: ‚Nun, du könntest damit sehr viel Geld machen‘. Darauf sagte der weise Mann: ‚Und was könnte ich damit tun, wenn ich dieses Geld hätte‘? Und der Geschäftsmann sagte: ‚Nun, du könntest dir zum Beispiel ein viel größeres Grundstück kaufen. Mit einem viel schöneren Haus‘. Und der weise Mann sagte: ‚Und warum sollte ich das wollen‘? Der Geschäftsmann sagte: ‚Nun, du könntest Leute einstellen, die für dich arbeiten. Und sie könnten nun alles, was du hier an Tätigkeiten zu tun hast, für dich übernehmen‘. Der weise Mann überlegte und sagte dann: ‚Okay, und was bringt mir das‘? Daraufhin sagte der Geschäftsmann: ‚Nun, wenn diese Leute alle für dich arbeiten und du alles hergerichtet hast und so was, dann könntest du viel mehr Zeit haben‘. Und der weise Mann sagte: ‚Wozu‘? Da sagte der Geschäftsmann: ‚Nun, du könntest vor deinem Haus auf deiner Bank sitzen und einfach nur die Vögel beobachten‘.

Seht ihr genau das ist das, was ihr tut. Ihr müht euch ab in eurem Leben, ihr hört euch an, was andere euch sagen, nur um das schätzen zu lernen, was ihr eigentlich schon habt. Ihr seid jetzt in einer Situation, in der ihr bereits auf der Bank sitzt und die Vögel beobachtet. Aber man hat euch gesagt, dass ihr euch im Leben abmühen müsst um irgendetwas zu erreichen. Doch in Wirklichkeit ist das Einzige, was es überhaupt zu erreichen gibt und überhaupt zu erreichen Sinn macht, Glück. Und dieses Glück ist bereits Teil von euch. Es war ganz von Anfang an Teil von euch. Ihr habt nur irgendwann auf die Geschäftsleute gehört und dachtet, ihr müsstet euch dahin auf die Suche machen. Ihr müsstet euch verkaufen. Ihr müsstet euren Besitz, euer Sein, euer ganzes Leben in irgendeiner Weise verkaufen, um etwas zu erreichen, was ihr eigentlich längst hattet. In eurer Gesellschaft passiert genau das. Viele von denen, die ihre berufliche Karriere anfangen, steigen ein, verdienen mehr Geld, haben mehr über gewisse Leute zu sagen und so weiter, so lange, bis sie irgendwann an der Spitze des Erfolges ankommen und unter diesem Erfolg zusammenbrechen. Und wisst ihr, was sie dann tun? Sie schmeißen alles hin. Sie sind zu diesem Zeitpunkt oft schon sehr krank und kehren zurück zu der Einfachheit eines natürlichen Lebens. Natürlich haben sie dann ein dickes Bankkonto. Aber sie rühren dieses Konto nie wieder an. Sie suchen einfach nur nach dem Ende von dem Trubel und nach dem Glück, das einmal da war. Nun ist das nicht die Lösung für alles. Ihr lebt natürlich trotzdem in der Trinität.

 Wenn ich euch aber dazu auffordere, dass ihr es euch bequem macht, dann meine ich damit eigentlich nur, dass ihr zurückkehrt in das, was ihr wirklich seid. Dass ihr aufhört euch zu bemühen. Es ist nicht bequem sich zu bemühen. Manche von denen, denen viele folgen heute in eurer Welt, sagen zum Beispiel: ‚Ihr müsst optimieren. Ihr müsst eure Zeit über den Tag verteilt optimieren. Ihr müsst eure Arbeitskraft optimieren. Ihr müsst eure Finanzen optimieren. Und ihr müsst vor allen Dingen eines lernen und das ist Disziplin. Diese Disziplin braucht ihr nämlich um eure Komfortzone zu verlassen‘. Wie viele schöne Sprüche gibt es da! Zum Beispiel ‚das Leben beginnt außerhalb eurer Komfortzone‘. Wie schlau und klug sind doch diese Sprüche! Aber vollkommener Bullshit. Warum solltet ihr eigentlich eure Komfortzone verlassen? Was glaubt ihr? Hm, ich mache euch einen Vorschlag: Um in eine Komfortzone zu kommen. Im Grunde ist dieses nichts anderes als der Wechsel von einer Gefängniszelle in eine andere. Weil ihr glaubt, dass das Gras an einer anderen Stelle grüner ist. Deswegen bitte ich euch niemals darum eure Komfortzone zu verlassen. Ihr solltet sie lieber erweitern. Jetzt, in dem Moment, in dem ihr hier seid, wiederhole ich deswegen meine Aufforderung: Macht es euch bequem. Versucht nicht irgendwas zu erreichen. Versucht nicht alles zu verstehen, was ich euch sage. Habt jetzt nicht das Ziel, dass mit alledem, was ihr hier tut, das ganze Universum verändert wird. Das wird es, aber nicht dadurch, dass ihr das zu eurem Ziel macht. Sondern einfach nur dadurch, dass ihr seid. Und wenn ihr seid, wer ihr seid, ist das niemals anstrengend. Es ist genau das Gegenteil davon. Wenn ihr seid, wer ihr seid, seid ihr widerstandslos. Die Kraft des gesamten Universums, die Kraft dessen, was euch hierhergebracht hat, was euch erschaffen hat, steht euch dann vollständig im Rücken. Anstrengend sind nur die Dinge, die ihr nicht seid. Anstrengend sind nur die Dinge, die ihr gar nicht wollt. Disziplin braucht ihr nur dann, wenn euch die Begeisterung fehlt. Eigentlich solltet ihr versuchen, für euer eigenes Sein begeistert zu sein. Und nicht versuchen Disziplin zum Erreichen von irgendetwas anderem aufzuwenden, was ihr gar nicht seid und was ihr nicht sein wollt. Nun, deswegen bedeutet ‚macht es euch bequem‘: Lasst es euch gut gehen, jetzt, und seid, wer ihr seid. Versucht nicht etwas Besonderes darzustellen, etwas Besonderes zu begreifen, irgendetwas besonders gut zu machen. Sondern seid hier mit der Absicht, einfach eine wirklich gute Zeit zu verbringen. Mit Menschen, die voll Liebe sind. Die Freunde sind. Die mit euch auf der gleichen Wellenlänge sind. Mit denen ihr Spaß haben könnt. Also, habt ihr es jetzt bequem? Habt ihr es gemütlich? Dann ist es gut. Ihr müsst euch auch keinen Stress damit machen, es noch bequemer und noch gemütlicher zu haben. Das wäre sicherlich kontraproduktiv. Aber so ist es gut. So ist es einfach gut.

Nun, heute möchte ich mit euch alles das, was wir in den zwei Malen zuvor getan haben, vertiefen. Denn heute geht es nur um euch. Ihr habt Gold von Quartinität in die Welt gebracht, in eure Situationen, in eure Konten, in eure Körper und alles Mögliche. Aber heute konzentrieren wir uns auf euch selbst. Ihr selbst seid die Schöpfer dieses Goldes. Ihr seid die Schöpfer, aber auch die Schöpfungen dieses Goldes und damit auch die Nutznießer davon. Ganz entscheidend darin ist, dass ihr es nicht nur einfach in die Welt bringt, sondern auch zu euch selbst. Alles was ihr in der Welt verändern könnt, muss sich eigentlich in euch verändern. Und auch das wollen wir ganz ohne jeden Stress und ohne jeden Versuch machen, es besonders gut zu machen. In der Quartinität gibt es diese Form von Ehrgeiz nicht. Es gibt keine Möglichkeit etwas gut zu machen. Denn alles, was ihr dort tut, ist gleichermaßen vollkommen. Deswegen ist jedes Konzept, das ihr in euch habt, dass ihr etwas besonders tief oder bedeutend verstehen wollt, dass ihr etwas besonders gut machen wollt oder etwas falsch machen könntet, völlig bedeutungslos in Quartinität. Alles was ihr absolut tut, und in der Quartinität tut ihr alles absolut, könnt ihr nicht besser oder schlechter tun. Alles davon ist in sich vollkommen. Absolut perfekt. Deswegen ist alles, was ihr mit Disziplin, Wissen und all diesen Dingen, die ihr hier in Trinität gelernt habt, versucht zu erreichen, bedeutungslos für Quartinität. In ihr könnt ihr nichts erreichen auf diese Weise. In Quartinität erschafft ihr nur durch euer Sein. Nicht durch euer Tun. Nicht einmal durch euer Begreifen. Die beste Möglichkeit, die ihr von eurer Position aus habt, mit unserer Hilfe natürlich, in Quartinität etwas zu erreichen und etwas zu bewirken, ist es, einfach zu verstehen, dass ihr die Verkörperung eines Garmarans seid. Ihr selbst habt als Menschen keinen Zugriff darauf. Aber euer Garmaran hat ihn. Und wenn ihr mit ihm zusammenarbeiten wollt, dann ist die einfachste Variante die, dass ihr ihn verkörpert. Aber ihr könnt es nicht besonders gut verkörpern oder besonders schlecht. Wenn ihr derartige Wertungen in euer eigenes Sein hineinbringt, dann beurteilt ihr etwas auf eine Weise, die euch von Quartinität wegführt. Etwas als gut oder schlecht zu betrachten, als höher oder niedriger stehend, als tiefer, als bedeutender oder in irgendeinem Superlativ ausgedrückten Wert, bedeutet gar nichts in Quartinität. Oder dachtet ihr, dass wir Garmarane untereinander uns gegenseitig als größer oder mächtiger oder kleiner, als schöner oder hässlicher oder als irgendetwas davon bewerten würden? Nein. Wir lieben auch nicht den einen oder den anderen mehr. Wir lieben absolut. Und das macht es unmöglich, den einen oder anderen wichtiger, näherstehender oder mehr zu lieben als irgendjemand sonst. Ihr habt diese Fähigkeit nicht. Nicht mit dem Bewusstsein, das ihr jetzt im Moment habt. Aber ihr seid verbunden mit der Zukunft. Ihr seid quantenverschränkt mit der Zukunft aus eurer Perspektive, in der ihr das seid und in der ihr das könnt. Deswegen ist die Frage nicht, ob ihr guten Kontakt zu eurem Garmaran habt oder nicht. Es ist nur die Frage, wie viel davon ihr in der Lage seid zu verkörpern. Und das könnt ihr nicht erzwingen. Wisst ihr warum? Ihr könnt es nicht erzwingen, weil es darauf ankommt, was ihr versteht. Es kommt darauf an, was ihr in eurem Bewusstsein habt. Es kommt nicht darauf an, wie viel ihr von unseren Texten gelesen habt und auswendig könnt. Das wäre Wissen. Nicht Verstehen. Es kommt nicht darauf an, welche Gefühle ihr uns gegenüber oder wir euch gegenüber haben. Es kommt nicht darauf an, welche Geschichte ihr hier irgendwo gespielt habt. Es kommt nicht darauf an, ob ihr reich seid oder arm, gesund oder krank, alles das ist irrelevant. Es kommt nur darauf an, was ihr begreift. Was euer Bewusstsein in der Lage ist in sich aufzunehmen und zu transportieren.

Das ist der Grund für Gold. Gold ist etwas, das jeder von euch in seinem Bewusstsein begreifen kann. Ihr wisst, dass es Gold sowohl als Barren, als auch Kunstwerk, als höchsten Wert, als technische Errungenschaft, aber eben auch als Flüssigkeit geben kann. Ihr könnt euch vorstellen, wie Gold fließt. Gold ist für euch eine Farbe, die lebendig ist und warm. Nicht wie Platin, Titan oder Silber. Gold ist für euch das Metall mit dem höchsten Stellenwert. Sicher, ich hätte vielleicht auch Diamant wählen können. Allerdings könnt ihr euch nur schlecht vorstellen, wie Diamanten fließen. Die Vorstellung davon, dass Diamanten durch eure Adern fließen würden, ist für euch nicht die optimale Vorstellung. Allerdings verbindet ihr mit der Vorstellung, dass Gold durch eure Adern fließt, etwas ganz anderes: Etwas Warmes. Etwas Edles. Etwas Besonderes. Gold war schon in langen Zeiten vor euch, hier bei euren Ahnen, immer die Vorstellung dessen, dass es die Königin oder der König unter den Metallen ist. Dass die maximale Form der Veredelung letztendlich in Gold endet. Blei zu Gold machen war eines der Kunststücke, die man den Alchemisten zugesagt hat. Und hierin geht es nicht nur um das Metall selbst, sondern es geht um die Kunstfertigkeit, das eine in das andere verwandeln zu können. Um eine Form von Transformation. Alle diese Eigenschaften des Goldes machen es ideal als Bild. Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Das bedeutet, wenn ich euch das Bild von dem Gold gebe, gebe ich euch eine Vorstellung in eurem Geist. Und diese Vorstellung in eurem Geist ist das Entscheidende. Bisher habe ich euch die Vorstellung von Gold im Universum gegeben. Wie ihr aus der Quartinität quartinitäres Gold erschafft. Wie es um euch herum entsteht. Wie es zu einem Strom wird und sich außerhalb der Schöpfung bildend, in die Schöpfung hineinfließt. Bis zu diesem Planeten. Bis in eure Situation. Bis in eure Geschichte hinein in die Ebenen und in alle möglichen Formen eurer Erfahrung in dieser Welt. Aber eigentlich seid ihr selbst das, was dieses Gold erschafft. Ihr selbst seid das Gold.

Nun, aus diesem Grunde habe ich euch gebeten, dass ihr euch ein Getränk mitnehmt. Denn wenn ihr Lust habt, dann zeige ich euch heute etwas, was ihr mit jedem Getränk machen könnt. Mit jedem. Oder mit jedem, was ihr zu euch nehmt. Also nehmt einfach mal euer Glas oder euer Trinkgefäß in irgendeiner Weise in die Hand. Und dann schließt für einen kurzen Moment die Augen. Nun, stellt euch vor, wie Gold, quartinitäres Gold durch eure Hände in die Flüssigkeit hineinfließt. Zuerst wird es sich nicht verbinden mit der Flüssigkeit. Zuerst wird es wie ein Spritzer Farbe in Wasser sein. Es muss nur ein kleiner Schuss sein. Mehr nicht. Aber wenn ihr nun mit eurem geistigen Auge hineinschaut, werdet ihr sehen, dass dieses Gold eine besondere Eigenschaft hat. Es ist quartinitäres Gold. Das bedeutet, dass es alles um sich herum verändert. Verändert zu etwas, das man als die goldene Form dieses Elements bezeichnen kann. Man könnte sagen, was immer ihr da als Getränk gewählt habt, verwandelt sich in seine höchste Form. In seine am meisten veredelte Form. Macht das so lange, wartet so lange, bis sich alles, was sich in eurem Trinkgefäß befindet, in seine höchste Form verwandelt hat. Und dann nehmt einen Schluck. Erlaubt euch mal, die höchste Form eures Getränks zu trinken. Vielleicht spürt ihr und schmeckt ihr ja sogar einen Unterschied.

Nun, ihr habt jetzt mehr getan, als Wasser in Wein zu verwandeln. Tatsächlich habt ihr dieses Wasser, diesen Wein nun auch in eure Körper hinein gegeben. Ihr habt es getrunken. Und die besondere Eigenschaft dieses quartinitären Goldes bewirkt, dass natürlich in euren Mägen genau das Gleiche geschieht. Auch ihr seid zu einem gewaltigen Teil Flüssigkeit. Im Blut, im Hirnwasser, im Urin, im Darm, an vielen Stellen eures Körpers seid ihr flüssig. Und ratet mal, was dort nun passiert. Auch das verwandelt sich auf eigene Art und Weise. Nicht schnell. Nicht sofort. Nicht wie ein Fingerschnipsen. So langsam, wie es eben braucht, in seine eigene höchste Form, das, was sozusagen der Goldstandard eures Blutes ist, zu werden. Ihr könntet sozusagen wirklich sagen, alles, was an euch Flüssigkeit ist, verwandelt sich als Erstes in Gold. Hm. Aber auch dort endet es nicht. Lasst uns noch weitergehen. Die meisten von euch sind sich dessen nicht bewusst. Aber wenn ihr ausatmet, atmet ihr Wasser aus. Euer Atem ist immer flüssig. Das heißt, ihr könnt deswegen euren Atem sehen, wenn ihr in einer sehr kalten Umgebung seid. Deswegen werden eure Masken feucht, nach einiger Zeit. Wenn ihr jetzt also ausatmet, atmet ihr Gold aus. Wenn ihr jetzt einatmet, atmet ihr Gold ein und wenn ihr ausatmet, atmet ihr es aus. In gewisser Weise habt ihr eine andere Form von Corona in euch. Euer ganzer Körper wird sich nach und nach auf diese Weise verwandeln. Wie gesagt, in seine höchste und für ihn am besten zu erreichende Variante. Und alles, was ihr produziert und erschafft, was ihr in die Welt hinausgebt, wird ebenfalls in Gold verwandelt sein. Das gilt für euren Atem, euren Urin, euren Kot, euren Schweiß, für eure Haare oder Fingernägel. Alles, was in eurem Körper produziert und abgegeben wird, wird nun zu Gold.

Nun, gilt das nicht nur für euren Körper. Deswegen möchte ich, dass ihr nun eure Emotionen hinzunehmt. Eure Emotionen bedeutet eure Energien. Die Energie, die in euch produziert wird, strahlt ihr ständig nach außen ab. Zum Beispiel in Form von Wärmestrahlung, aber auch in vielen anderen Formen. Wenn ihr mit eurem geistigen Auge in euch hineinschaut, werdet ihr feststellen können, dass eure Chakren alle ein goldstaubartiges Färbungselement erhalten haben. Eure Aura bekommt einen goldenen Stich. Und ihr strahlt immer weiter Gold hinaus. Direkt jetzt. Aus euren Augen, aus jeder eurer Poren in eure Aura. Das muss nicht von jedem als Gold, als goldene Farbe wahrgenommen werden. Es ist nur die optimale Farbe. Die Vollendung eurer Strahlung. Und in all diesem befinden sich eure Emotionen, eure Gefühle. Sie alle steigern ihre Schwingung auf ein Niveau, das man als das Goldene Niveau bezeichnen könnte. Und was ist wohl die goldenste aller Emotionen? Nun, ihr müsst nicht lange raten. Es ist die Liebe. Deswegen strahlt ihr Liebe aus. Völlig unabhängig von dem, was euch widerfahren ist oder in welcher Situation ihr seid. Ihr strahlt mehr und mehr goldene Emotionen aus. Aber natürlich gilt auch das nicht nur für eure Emotionen und euren Körper, sondern auch für euren Geist, der in alldem ohne Zweifel die wichtigste Komponente ist. Ein goldener, strahlender Geist. Was ist das? Nun, zunächst ist dieses ein Geist, der frei ist von Begrenzung. Aber vor allen Dingen ist es ein kreativer Geist. Ein goldener Geist ist ein schöpferischer Geist. Ein Geist, der vor Ideen nur so sprüht. Ein Geist, der sieht, dass alle Dinge möglich sind. Der keine Notwendigkeit darin sieht, aus Angst oder Disziplin irgendetwas in sich zu begrenzen.

Nun, von hier aus verwandelt sich alles in euch mehr und mehr in Gold. Es verwandelt sich in seine höchste Form. Übrigens dann, wenn ihr vollständig verwandelt seid, in dieses endgültige Glück, jeder Teil von euch, jede Geschichte von euch, dann seid ihr direkt vor dem Tor, an dem wir euch direkt in die Quartinität abholen werden. Zwischen euch selbst und der Quartinität an sich ist der Unterschied dann so gering geworden, dass er so gut wie nicht mehr feststellbar ist. Deswegen seid ihr an diesem Punkte Quartinität. Jetzt seid ihr all das noch in bestimmten Teilen, in Bereichen, die ihr bereit seid zuzulassen. Es steht immer eure Identität, eure Vorstellung von euch selbst dem gegenüber, was ihr als quartinitäres Wesen seid. Würdet ihr jetzt mit einem Male euch in Sekundenbruchteilen vollständig in Quartinität verändern, wäret ihr nicht mehr ihr. Dann wäret ihr einfach nur gestorben. Wenn ihr nach und nach diese Schritte geht, einen nach dem andern und euch immer einen trinitären Teil bei diesen Schritten so lange erhaltet, wie ihr eben braucht, um euch an die quartinitäre Komponente in euch zu gewöhnen, dann werdet ihr euch nach und nach verwandeln und ihr werdet auf jedem Schritt immer ihr selbst sein. Deswegen holen wir euch nicht einfach mal eben mit einem Schnippen in die Quartinität. Das wäre auch sinnlos. Würde ich das mit Yanco machen, wäre er dann ich. Es wäre so, als wäre seine Geschichte gar nicht da gewesen. Und es wäre auch so, als wäre er nicht in der Quartinität angekommen. Seine Geschichte wäre einfach nur zu Ende.

Nun, ich bitte euch nun noch einmal euer Glas mit dem Getränk zu berühren. Aber eins nach dem andern. Nicht so schnell. Stellt es zunächst vor euch hin und berührt es noch nicht, sondern macht euch klar, dass in den Adern, in euren Händen nun quartinitäres Gold fließt und in dem Moment, in dem ihr das Glas berührt, wird sich alles darin in quartinitäres Gold verwandeln. Ihr braucht nicht mehr als das. Nichts daran ist mühevoll. Und wenn ihr so weit seid, dann berührt das Glas und beobachtet, wie sich der Inhalt immer wieder in Gold verwandelt. Nun werdet ihr vielleicht sagen, ‚aber Toya, das haben wir doch schon gemacht. Es ist doch schon Gold im Glas‘. Ja, ihr habt recht. Aber das ist ein Beispiel für das, was in eurem Geist passieren muss. Deswegen ist es egal, ob ihr es schon mal gemacht habt. Ich fordere euch auf, es immer zu wiederholen, wann immer ihr nach einem Glas greift. Nach einem Getränk greift. So lange, bis ihr es ganz automatisch macht. Denn dann macht es euer Geist automatisch und mit jedem Objekt und mit allem, was ihr jemals in die Hand nehmt. Euer Geist wird sich nach und nach darauf ausrichten, alles was ihr berührt, in seine höchste und wundervollste Form zu verwandeln. Das heißt, dass ihr die Welt verwandelt. Das werdet ihr ein bisschen üben müssen. Euer Geist muss sich daran gewöhnen. Aber ihr berührt nun nie wieder irgendetwas, ohne es zu verwandeln. Prost, kann ich nur sagen. Hmhmhm.

Nun, manch einer von euch mag nun vielleicht denken, ‚hm, irgendwie kenne ich so etwas Ähnliches. Ich habe so etwas schon mal gemacht‘. Und ihr hättet sogar recht. Ihr habt so etwas schon mal gemacht. Zumindest einige von euch. Aber wir nicht. Denn das, was gerade mit euch geschieht, ist etwas, das nicht euer menschliches Sein macht. Ihr schickt nicht einfach Energie in das Glas, so wie ihr es in der Vergangenheit getan habt. Das, was ihr hier tut, ist viel mehr als das. Ihr bietet eigentlich nur eurem Garmaran damit die Möglichkeit sich durch euch zu verkörpern. Und dieser Unterschied ist so gewaltig, dass es sich hier in keiner Weise vergleichen lässt mit irgendetwas, was irgendjemand bisher in dieser Schöpfung getan hat. Es ist in jeder Hinsicht einzigartig. Und natürlich könnt ihr es mehr und mehr und immer stärker auf alle möglichen Bereiche eures Seins erweitern. Das heißt, ihr müsst nicht ein Glas mit Getränken zu Gold verwandeln. Ihr könnt es tun, wenn ihr den Kühlschrank aufmacht. Alles, was in eurem Kühlschrank ist, kann sich in Gold verwandeln und damit zu etwas werden, das euch dient, hilft und seine höchste Form erreicht. Wenn ihr mich nun fragt, ‚hilft mir das, dass meine Lebensmittel nicht vergammeln‘? Hmhm. Dann sage ich euch, das kommt darauf an, ob es für die Lebensmittel und für euch die optimale, die goldene Lösung wäre.

Nun, ihr könnt nicht nur durch das, was ihr berührt, eine solche Veränderung hervorbringen. Alles, was ihr ausatmet, was euren Atem empfängt, kann sich in Gold verwandeln. Alles, was ihr sagt und was jemand hört, kann sich in Gold verwandeln. Ihr könntet anfangen mit goldenem Mund zu sprechen. Ihr könntet anfangen mit goldenem Licht zu sehen. Ihr könntet mit allem, was ihr an Ausdruck in die Welt bringt, Liebe, Glück, die höchste Form von Allem erschaffen. Aber ihr solltet das nach und nach tun. Nicht mit einem Sprung. Für heute und für morgen nehmt euch einfach nur vor, alles, was ihr an Getränken zu euch nehmt in Gold zu verwandeln. Nach und nach könnt ihr das mit den Speisen tun. Nach und nach könnt ihr das tun mit dem, was ihr jemandem am Telefon sagt. Aber macht es immer nur mit einem nach dem anderen. Euer Geist muss sich daran gewöhnen. Und euer Leben muss sich daran gewöhnen, dass ihr diesen Effekt habt. Aber nach und nach werdet ihr damit sehr einfach sehr viel weiter kommen, als ihr bisher mit irgendetwas gekommen seid. Hm. Morgen, ihr Lieben, werde ich den letzten Teil unserer Zusammenkünfte zu diesem Jahr an euch weitergeben. Und auch darauf freue ich mich schon sehr. Denn ich bin sicher, dass ihr meinen Befehl nicht vergessen habt. Letztendlich ist Gold nicht die Liebe, sondern das Glück, das ihr in allen Zeiten sein mögt.

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