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Toya: Nun, ihr wisst ja, was kommt. Denn es ist mehr als offensichtlich zu sehen, dass ihr es nicht gemütlich genug habt. Und diejenigen von euch, die es noch nicht gemacht haben, bitte ich, ihre Mikrofone stumm zu schalten. Nun, macht euch weniger Gedanken über die Technik als darüber, was mit euch jetzt ist in diesem Moment. Und wieder, wie schon vor vielen Jahren, frage ich euch als Allererstes und bitte euch darum, euch die Frage zu stellen: ‚Wie geht es mir‘? Das neue Jahr hat gerade begonnen, ihr könnt zurückblicken auf das letzte Jahr, das gewesen ist. Ihr habt auch diese Stufe mittlerweile überschritten und ihr könnt in gewisser Form Bilanz ziehen, könnt euch fragen, wie es euch heute geht. Wir werden heute unsere Reise fortsetzen, so ihr denn mit mir reisen wollt. Und diese Reise wird heute persönlicher sein als die gestrige. Also, wie geht es euch? ‚Wie geht es mir‘? Wie ist es euch im letzten Jahr ergangen? Was ist heute aus euch geworden? Wer seid ihr heute? Wäret ihr noch ein Kind, würdet ihr zu dem Menschen, der ihr heute seid, würdet ihr zu ihm aufblicken? Würdet ihr sagen, ‚wow, das ist ein toller Mensch. Das ist jemand, der es geschafft hat. Das ist jemand, der mir ein Vorbild sein kann‘. Würdet ihr, wenn ihr nur halb so alt wäret wie ihr jetzt seid, heute auf euch selber schauen und würdet ihr sagen, ‚wow, der hat seine Sache gut gemacht. Der hat wirklich was erreicht. Der hat wirklich was verändert‘. Oder auch einfach nur, ‚der ist wirklich seinen Weg gegangen‘. Würdet ihr das sagen? Wäret ihr stolz auf euch? Und wäret ihr glücklich über das, was euch in eurem Leben passiert ist? Würdet ihr zu eurem früheren Ich hingehen, in irgendeiner beliebigen verzweifelten Situation hingehen und diesem früheren Ich von euch sagen, mit echter Überzeugung sagen können, ‚ach, weißt du, das wird schon alles gut‘. Würdet ihr eurem früheren Ich, ohne zu lügen, sagen können, ‚das, was jetzt in deinem Leben auf dich zukommt, ist eigentlich super‘. Ist euer Leben so gelaufen? Würdet ihr ihm sagen können, ‚ja, du wirst schon noch das eine oder andere Leid in nächster Zeit erfahren und bis du so alt bist wie ich, wird da noch einiges passieren, aber das alles hat sich gelohnt, das alles war gut‘. Nun, natürlich würdet ihr das nicht können. Keiner von euch würde seinem früheren Ich auf diese Art und Weise dreckig ins Gesicht lügen. Denn die Wahrheit ist, dass vieles in eurem Leben überhaupt nicht gut war. Man muss das nicht in irgendeiner Weise schönreden. Es war, wie ihr so gerne und so oft und so schön sagt, eben das, was es war. Es war einfach das, was eben war. Und in gewisser Weise drückt genau diese Aussage etwas sehr Wichtiges aus: Es war etwas, was war, weil ihr es nicht bestimmt habt. Weil im Grunde alles das, was passiert ist, alles, was euch geschehen ist und alles mit dem ihr in eurem Leben bisher zu tun hattet, eben passiert ist und euch nur die Möglichkeit blieb, damit irgendwie umzugehen. Es ist nicht so, dass die Dinge passiert wären, die ihr euch gewünscht habt. Dass ihr an dem Punkt angekommen wärt, zu dem ihr eigentlich wolltet. Ihr alle wärt jetzt eigentlich, wenn ihr die Entscheidung darüber gehabt hättet, jung, gesund, glücklich, reich, mit wundervollen Dingen beschäftigt. Ihr alle hättet andere Dinge entschieden, die ihr sein wolltet, wenn man euch gefragt hätte. Ihr alle hättet andere Entscheidungen getroffen. Es bleibt euch an dem Punkte nur die Möglichkeit zu entscheiden, was ihr jetzt damit anfangen wollt. Und ihr habt euch angewöhnt in gewisser Weise das, was euch geschehen ist und immer noch geschieht, so positivzureden, wie es geht. Aber im Grunde tut ihr das nur deswegen, weil ihr eigentlich genau wisst, dass es gar nicht so positiv ist. Denn wenn es positiv wäre, müsstet ihr es nicht positivreden. Die Situation würde durch sich selbst sprechen. Nun, gerade deswegen verändern wir heute nicht das Schicksal der Welt, sondern euer eigenes. Das, was wir heute mit Gold füllen wollen, ist euer jetziges Dasein, euer jetziges Leben. Und wenn ihr begriffen habt, dass ihr diejenigen seid, die das machen, nicht wir – wir sind zwar dabei, aber wir sind nicht die, die es tun – wenn ihr nur begreift, dass ihr diejenigen seid, die das tun, dann habt ihr wenigstens etwas Entscheidendes begriffen.

Nun, wie geht es euch also? Jetzt? Jetzt, zu dem Zeitpunkt, an dem ihr hier angekommen seid. Jetzt, in dem Moment, in dem wir hier zusammensitzen, ihr auf ein Leben zurückblickt und eine gewisse Perspektive auf das Leben habt, das vor euch liegt. Wie geht es euch mit all dem? Ganz im Ernst, wie glücklich seid ihr jetzt mit all dem, was ist? Mit all dem, was ihr hier erfahrt und ganz ohne dass ihr euch bemüht, es besonders positiv zu sehen oder besonders glücklich zu sehen. Wie geht es euch wirklich? Was ist wirklich da? Hm. Ihr scheut euch davor, diesen Blick zu wagen. Und zwar deswegen, weil ihr immer an den gleichen Punkt kommt, wenn ihr diese Form von Bilanz über euer Dasein zieht. Ihr scheut euch davor deswegen, weil ihr dann leicht an einen Punkt kommt, an dem ihr feststellt: So rosig ist das alles gar nicht. Aber wenn ich das akzeptiere, dass es nicht so rosig ist, dann habe ich nur zwei Möglichkeiten: Entweder ich mache mich vom Sofa auf und verändere Dinge in mir und in meinem Leben oder ich akzeptiere es. Das Problem dabei ist, dass ihr sehr oft der Meinung seid, ihr könnt es gar nicht verändern. Ihr könnt die Situation nicht verändern. Ihr habt sehr oft, unter anderem auch von mir, gesagt bekommen, dass ihr sehr, sehr mächtig seid und sehr viel verändern und tun könntet. Aber ihr tut es nicht. Denn genau das ist das, was ihr absolut nicht glauben könnt. Meine Aussagen und die Aussagen derer, die euch ähnliche Dinge gesagt haben, stehen damit, sagen wir mal, wie Zeugen demgegenüber, was ihr seit Anbeginn der Zeit, in der ihr hier gewesen seid, erfahrt. Wir sagen euch immer wieder, dass ihr mächtig und wunderschön seid, aber erfahren tut ihr es nicht. Ihr erlebt hier Zwangsmaßnahmen in für euch unvorstellbarem Ausmaß. Ihr erlebt, dass das Leben und die Welt mit euch, was immer sie will, macht. Und das hat eine gewisse Perfidität allein deswegen, weil die Welt einerseits Dinge mit euch macht, die ihr nicht wollt und gleichzeitig euch einen Willen gibt, der dagegen wirkt. Wenn die Welt so mächtig wäre, dass sie alles mit euch machen kann, aber dann eben etwas mit euch machen würde, was Glück ist, dann würde euch das alles überhaupt nicht interessieren. Das Problem ist, dass die Welt Dinge mit euch tut, die eben kein Glück sind. Die sogar genau das Gegenteil von Glück sind. Und da sie einerseits euch euren Willen gibt und andererseits dafür sorgt, dass dieser Wille nicht umgesetzt werden kann, kann man sagen, dass das Ergebnis des Ganzen in einem riesigen Konflikt endet. Ein Konflikt, der übrigens der ist, auf den die Welt aufbaut. Es entsteht ein ständiges Bedürfnis danach, sich weiterzuentwickeln. Eine neue Lösung zu finden. Immer weiter zu gehen. Die ständige Notwendigkeit darin etwas zu verändern, irgendetwas anderes zu machen, selbst dann, wenn es ganz egal ist, was genau verändert wird. Oder ob es Leid ist.

Dieses Prinzip ist ein Prinzip, auf dem die Welt tatsächlich aufbaut. Ihr nennt es Evolution. Es ist ein durch und durch trinitäres Prinzip. Und ihr erfahrt dieses Prinzip jetzt schon seit sehr langer Zeit. Innerhalb dieses Systems könnt ihr niemals zu einem Ergebnis kommen. Ihr könnt nichts auf eine Weise verändern, die letztendlich wirklich Sinn macht und Glück, Freude und Frieden in euch hineinbringt. Und das genau ist der Grund, warum es egal ist, wie weit ihr in der Kette aufsteigt. Im Endeffekt steht die Trinität immer über euch, weil ihr eine Schöpfung der Trinität seid. Und damit seid ihr immer an diese Prinzipien gebunden. Ihr könnt eine ganze Menge erreichen und tun. Das habt ihr getan. Viele von euch haben in ihrem Leben wundervolle und sehr leistungsstarke Dinge erreicht. Ihr habt euch viel Mühe gegeben in eurem Leben. Meistens nicht nur um zu überleben. Ihr habt einen gewissen Idealismus das Gute zu sein, das Helfende zu sein, das Richtige zu sein. Ihr wollt alle etwas Positives für euch selbst, genauso für die Welt erschaffen. Alles das findet jedoch in Trinität statt. Deswegen könnt ihr das tun. Ihr könnt etwas Positives in dieser Welt erschaffen, das dann aber zu Ende sein wird, wenn die Zeit dafür gekommen ist und sogar die Neigung hat, sich dann ins Negative zu verwandeln.

Auf diese Art und Weise sind die Bemühungen all der Weisen, die ihr auf eurer Welt über die Jahrtausende gehabt habt, immer völlig nutzlos gewesen. Selbst ein Jesus Christus hat durch die positiven Botschaften von Liebe, von Entgegenkommen, von Freude, von all diesen Dingen nicht das erreicht, was wünschenswert gewesen wäre. Heute gibt es Leute, die der Meinung sind, in seinem Namen sprechen zu können und die dann sagen, Jesus Christus hätte sich auch impfen lassen. Jesus Christus hätte auch die Abstandsregeln eingehalten. Ihr wisst natürlich, dass das absolut gelogen ist. Jesus hat keine Abstandsregeln eingehalten, nein, er ist sogar zu den Leprakranken hingegangen und hat sie mitgenommen in den Tempel. Den reinsten aller Orte. Also seht ihr, wie gerade sein Name in einer Perversion verwandelt wird und missbraucht wird. Das ist nicht deswegen so, weil die Bösen jetzt an der Macht sind. Es ist deswegen so, weil das Pendel in Trinität ganz von selbst immer von der einen auf die andere Seite schwingt. Was immer man an einem Bogen spannt auf der einen Seite, muss auf der anderen Seite wieder ausgeglichen werden. Wenn man also etwas besonders Gutes macht, verhält sich die Welt wie ein Gummiband: Ihr zieht daran und sobald ihr es loslasst, flitscht es auf die andere Seite. Dieses Prinzip ist euch längst bekannt und völlig klar. Aber die Menschen im Allgemeinen versuchen alle, dieses Gummiband immer auf der einen Seite zu halten. In gewisser Weise ist das eingebildet. Es ist deswegen eingebildet, weil die Menschen damit unterschwellig etwas verkörpern, was sehr dumm ist. Denn sie glauben tatsächlich, dass sie wüssten, was das Gute ist. Zu viele glauben daran. Sehr viele Menschen, inklusive viele von euch denken, dass sie genau wüssten, was richtig ist. Was das Gute ist. Ihr haltet es auch für wichtig, das zu wissen. Für euch ist es sehr wichtig, einen moralischen Kompass zu haben. Eine Vorstellung davon, was sein sollte. Wie die Welt sein sollte. Wie ihr sein solltet. Zum Beispiel seid ihr alle nicht gerade Freunde von Trinität. Nun, die Trinität ist nicht das Böse. Sie ist nicht der Abgrund. Sie ist einfach nur ein Prinzip eines Ausgleiches, in dem es gewisse Gesetzmäßigkeiten gibt. Und ihr wollt die Regeln nicht mehr mitmachen, die es hier gibt. Deswegen wollt ihr daraus aussteigen. Aber ein Wesen, das aus Trinität geschaffen ist, hat große Probleme damit aus Trinität auszusteigen. Bisher, in der trinitären Vergangenheit, in der ihr existiert habt, waren es nicht nur Probleme, sondern es war unmöglich.

Das ist der Grund, warum ich euch jetzt erneut dazu auffordere, es euch bequem zu machen. Und mit bequem meine ich nicht nur, dass ihr es euch auf euren Sitzen gemütlich macht, das auch. Bequem machen bedeutet auch, dass ihr euren Gedanken die Möglichkeit gebt, es sich bequem zu machen. Was immer ihr denkt, jetzt diesen Moment, das ist etwas, das zu euch kommt. Lasst diese Gedanken ruhig da sein. Lasst sie weitergehen. Lasst sie einfach ihren Weg nehmen. Ich meine damit auch, dass ihr euren Gefühlen Bequemlichkeit anbietet. Ja, manchmal könnt ihr euch verloren fühlen, einsam. Ihr könnt euch gezwungen fühlen, ohnmächtig, frustriert, traurig. Alles das könnt ihr jetzt einfach so sein lassen. Wenn ihr euch seltsam fühlt, ja, dann fühlt ihr euch seltsam. Ihr braucht daran nichts zu ändern. Gebt euren Gefühlen auch die Bequemlichkeit, die sie sich wünschen. Und wenn euch Tränen kommen, wenn ihr berührt seid, wenn ihr Liebe fühlt, dann müsst ihr daran nichts unterdrücken. Es ist das, was da ist, mehr nicht. Und ihr braucht jetzt, zumindest zu diesem Zeitpunkt nicht zu versuchen, eure echten Emotionen und Gefühle zu unterdrücken. Sie im Zaum zu halten. Das ist das, was ihr gelernt habt zu tun. Man hat euch beigebracht, dass der beste Umgang mit Gefühlen im Allgemeinen der ist, dass man sie unterdrückt. Das Ideal der Gelassenheit. Aber wenn diese Gelassenheit nicht da ist, ist es keine Gelassenheit, dies mit euren Gedanken zu unterdrücken, zu bewerten, zu urteilen. Nein, gebt euren Gefühlen ruhig die Sicherheit in diesem Moment, dass sie da sein dürfen. Es gibt gute Gründe dafür, dass sie da sind. Sie haben eine absolute Berechtigung da zu sein, denn sie sind ein Teil dessen, was ihr selbst seid. Wenn ich sage, macht es euch bequem, dann macht es euch bequem in eurer Geschichte. In dem, was ihr bisher erlebt habt. Wer ihr selbst gewesen seid über die Zeit. Ja, es sind viele Dinge in eurem Leben gewesen und jetzt immer noch, die nicht so sind, dass ihr sagen würdet, ‚wow, das ist alles in Ordnung, super gelaufen‘. Natürlich nicht. Aber es ist eure Geschichte. Ihr seid bis zu diesem Punkt in dieser Geschichte gewesen und seid immer noch dort. Und jetzt könnt ihr diese Geschichte, zumindest für den Moment, einfach so stehen lassen. Eure Geschichte hier als Mensch hat noch viel mehr Aspekte, Bedeutungen, Hintergründe, Wendungen, Abzweigungen, Weggabelungen, die ihr alle nicht durchblickt. Nun, eure Geschichte ist eine Geschichte der Notwendigkeiten. Denn ihr habt versucht immer das zu tun, was notwendig war. Immer das zu erreichen, was möglich war als beste Möglichkeit. Wenn ihr also auf eure jetzige Geschichte schaut, braucht ihr sie nicht zu verurteilen. Ihr braucht nicht zu denken, dass sie hätte anders sein müssen oder sein sollen. Oder dass ihr selbst in dieser Geschichte anders hättet sein sollen. Oder anders hättet sein müssen. Wenn ihr es euch also bequem macht, dann macht es euch jetzt, jetzt in diesem Moment bequem in dem Leben, in dem ihr jetzt gerade hier steckt. In der Geschichte, in der ihr jetzt grade hier seid. Ja, ihr seid hier Mensch. Ihr seid natürlich noch mehr als Mensch, aber ihr habt hier auch Mensch. Und zumindest zu einem gewissen Grad könnt ihr es euch durchaus auch als Mensch bequem machen.

Nun, und an diesen Punkt zu kommen ist wichtig. An einen Punkt, an dem ihr friedlich sein könnt mit dem, worin ihr steckt, was im Moment in euch ist. Ihr werdet gleich besser verstehen warum. Denn wir machen uns jetzt zusammen auf den Weg, an den Ort, an dem ihr gestern schon einmal wart. Dieser Ort, der außerhalb der Schöpfung liegt, die ihr bis zu diesem Punkt kennt. Dieser Ort, an dem all die Moleküle und Tröpfchen von Gold entstanden sind. Aus dem Nichts heraus überall um euch herum aufgetaucht sind. Und wenn ihr zurückkehrt zu diesem Ort und euch umschaut, werdet ihr feststellen, dass sich dieser Ort verändert hat. Als ihr das letzte Mal dort wart, habt ihr Tröpfchen im Dunkeln gesehen, die sich zu einem Fluss gebildet haben. Aber jetzt seht ihr keine dunklen Stellen mehr. Ihr seht nur noch Gold. Alles hier hat sich vollständig verändert. Alles, was hier ist, ist zu Gold geworden. Aber dieses Gold ist nicht einfach nur irgendeine Farbe. Gold ist eine Bezeichnung, die ich gewählt habe, um euch etwas damit begreifbar zu machen. Es ist keine Energie, von der wir sprechen, keine Materie. Es ist nicht einmal das, was ihr als Licht bezeichnet. Es ist etwas, was in seiner Qualität, in seinen Eigenschaften, in eurer Achtung und in eurer Wertvorstellung so ist wie Gold. Was das Gold unter den Metallen ist, ist diese Schöpfung in der Quartinität. Deswegen ist das, was dort fließt, nicht flüssiges Gold. Es ist eine Ebene von Information, eine Ebene von Energie, von Quartinität, der ihr den Charakter von Gold gegeben habt. Von dem, was ihr unter einem goldenen Zeitalter versteht. Die Quartinität selbst ist dort am Werk. Und sie bekommt nur durch euer Verständnis von dem, was Gold bedeutet, eine eigene Bedeutung, die sich sammelt und zu einem Fluss wird. Zu einem Strom. Wenn ihr euch also dort befindet an diesem Ort, befindet ihr euch an einem Ort aus Gold. Ihr befindet euch in einer Art Allerheiligstem. An einem Punkt der höchsten Veredelung und an einem Punkt des vollständigen Glücks. Wie viel Glück es dort gibt, ist nicht davon abhängig, wie viel Gold um euch herum ist. Sondern wie viel dort ist, hängt davon ab, wie viel ihr begreifen könnt. Wieviel Glück ihr erfahren könnt. Wie hoch die Veredelung eures eigenen Geistes ist. Und wenn ihr nun auf euch selbst schaut, könnt ihr sehen, dass sich viele Millionen Tröpfchen an euch selbst gebunden haben. Und dort, wo euch ein Tröpfchen berührt, an dieser Stelle verwandelt sich das, was berührt wurde, ebenfalls in Gold. Nicht in eine Goldstatue, sondern in die höchste Veredelungsform, in die glücklichste Form von dem, was es berührt hat. In das Reinste und Schönste, was eurem göttlichen Geist erfassbar ist. Dies ist die Eigenschaft dieses Stroms, dieses Flusses, den ihr erschaffen und losgeschickt habt. Und wenn ihr diesem Strom wieder folgt, kommt ihr nach und nach durch die Schöpfung, durch das Universum, durch die Ebenen und Dimensionen, durch verschiedene Schichten eures hiesigen Seins bis an die Außengrenze eures Planeten Erde. Und von oben könnt ihr sehen, dass die Erde bereits vollständig umringt ist von Wolken aus fließendem Gold. Immer noch regnet es, sozusagen, von dort. Immer noch wird die Welt, sozusagen, bombardiert von dieser Ummantelung aus goldener Quartinität. Dieser Strom reißt nicht ab, ganz im Gegenteil, ihr habt eher das Gefühl, dass es sich ausweitet. Dass die Corona der Sonne nach und nach eine noch sehr viel goldenere Farbe bekommt. Dass die Planeten in eurem System ebenfalls mehr und mehr von diesem Gold überflutet werden.

Nun folgen wir dem Gold. Aber dieses Mal nicht nur auf eurem Planeten, sondern in euch hinein. Wenn ihr mit eurem Geist über eurem eigenen Körper schwebt, wenn ihr euch sozusagen wie im Spiegel betrachtet, dann könnt ihr sehen, dass auch ihr eine Aura von Gold um euch herum habt. Nicht nur um euch herum, sondern in euch. Ihr habt euch dramatisch verändert auf dieser Ebene. Das Gold, das von Anfang an aus euch herausströmte, strömt nun auch in euch und um euch herum. Ihr könnt, sozusagen, eure Adern sehen. Nur euer Nervensystem. Oder nur eure Organe. Ihr könnt jeden Teil eures Körpers sehen. Und sie alle haben sich mehr und mehr verwandelt in dieses Gold. Und diese Verwandlung geht immer weiter. Natürlich ist dies das, was ihr unter Heilung verstehen würdet. Jeder Teil eures Körpers wird davon erfüllt. Durchspült. Verändert. Und wird zu seinem eigentlichen optimalen Sein. Wenn ihr das in euch fließen lasst, in euch geschehen lasst, könnt ihr mehr und mehr spüren, wie es euch verändert. Es verändert euch zu Glück. Dann fließt es in eure Gefühle hinein. In eure Emotionen. Ihr könnt diesen Frieden fühlen. Die Erhabenheit. Die Vollkommenheit. Ihr könnt auch große Macht fühlen. Ein Wissen darüber, dass, was immer ihr hier fließen lasst, das, was ihr hier leben lasst, eine Schöpfung ist, die zu vollkommenem Glück führt. Die sich in euch entfaltet und euch immer weiter verändert. Genauso fließt dieses Gold in eure Gedanken. Jetzt, in diesem Moment habt ihr nichts anderes in eurem Kopf als Gold. Wie Christbaumkugeln kreisen sie um euch herum. Alles, was ihr denkt, bis zu diesem Zeitpunkt gedacht habt über die Welt, über euch selbst, über eure Geschichte, über die Situation, in der ihr steckt, alles das veredelt sich. Wird gereinigt von dem Schmutz und dem Dreck, den ihr aufgefangen habt über die Zeit. Wird pur und schön. Können Gedanken schön sein? Ja, das können sie. Es können Gedanken von Glück, Gedanken von Liebe sein. Gedanken von Genialität. Von tiefem Begreifen. Von echtem Verstehen. Erfüllt mit Absichten von Güte. Euer ganzes Wesen füllt sich auf diese Weise mit goldener Quartinität. Es füllt sich mit dem Besten, was ihr sein könnt. Jetzt. Und es füllt sich mit dem, was ihr als euren Garmaran bezeichnet. Euer Geist, eure Seele, euer Körper füllt sich mit der höchsten Ebene der Entwicklung eures eigenen Seins.

Und nun, wo ihr ein einziges goldenes Leuchten seid, lassen wir dieses Leuchten nun auch in eure Lebensbereiche hineinfließen. Zuerst in eure Finanzen. Stellt euch vor, wie ihr einen Geldschein oder etwas anderes Wertvolles in euren Händen haltet und wie durch eure Hände Gold in sie hineinfließen. Stellt euch vor, wie sich der Schein vergoldet. Von innen nach außen zu dem Wertvollsten wird, das ihr je in den Händen gehalten habt. Stellt euch vor, wie ihr auf euer Konto schaut. Wie Gold durch eure Hände auf die Zahlen fließt, die ihr vor euren Augen seht. Und nun schaut nur auf die letzte Stelle vor dem Komma. Und wenn ihr genau hinseht, könnt ihr sehen, wie diese Zahl plötzlich anfängt zu steigen. Wie sie anfängt hochzuzählen. Ihr könnt auch den goldenen Schimmer sehen, der plötzlich aus schwarzen Zahlen goldene Zahlen macht. Ihr müsst keine Zahl in ihrer Gesamtheit sehen. Alles, was ihr sehen könnt, ist, dass die Zahlen ständig steigen. Und dann möchte ich, dass ihr euch selbst seht. Und zwar vor etwas, das ihr euch geleistet habt von dem größtmöglichen Betrag, der euch jetzt in den Sinn kommt. Etwas, das ihr euch wirklich wünscht, aber das so teuer ist, dass es für jeden normalen Menschen auf dieser Welt völlig unerreichbar wäre. Etwas, woran ihr sicher Freude hättet. Ich möchte, dass ihr euch vorstellt, dass ihr gerade vor diesem Etwas steht. Und dass aus euren Armen, euren Beinen, aus eurem Herzen, aus eurem ganzen Wesen Gold dort hineinstrahlt. Und ich möchte, dass ihr euch vorstellt, wie das, was ihr euch wünscht, was ihr euch ausgesucht habt, vergoldet wird. Von innen nach außen immer goldener wird. Dass ihr sehen könnt, wie es Wirklichkeit wird, indem Quartinität in es hineinströmt und es verändert. Und wenn ihr sehen könnt, dass das, was ihr euch ausgesucht habt, ganz und gar vergoldet ist, dann seht ihr, wie dieses Gold zuerst eine Aura drumherum bildet und wie es sich dann von dort aus immer weiter verbreitet. In alles, was auf irgendeine Weise damit zusammenhängt.

Dann möchte ich, dass ihr nun in eure Beziehungen geht. Denen, die euch nahestehen, die ihr liebt, möchte ich, dass ihr in eurem Geiste ihnen die Hand reicht. Nehmt ihre Hände in eure Hände und beobachtet, wie Gold in sie hineinfließt. Wie es eure Beziehung verändert. Im bestmöglichen Sinne auf eine Weise verändert, die ihr euch niemals hättet vorstellen können. Indem aus der Beziehung, welche immer das jetzt auch ist, das Bestmögliche, eine goldene Beziehung daraus wird. Und wenn ihr sehen könnt, wie diese goldene Beziehung euch ganz und gar in einen Kokon aus Gold gehüllt hat, dann beobachtet einfach, wie dieses Gold in weitere Beziehungen hineinfließt. Zu wem auch immer ihr eine Verbindung habt. Das macht nicht Halt. Nicht Halt vor denen, zu denen ihr sowieso schon eine gute Beziehung habt, sondern es geht auch zu denen, mit denen ihr eine problematische oder sogar sehr üble Beziehung habt. Es geht zu euren Chefs, zu euren Familien, zu euren Kindern, zu euren Freunden und zu euren Feinden. Ihr seht, dass die Quartinität nicht unterscheidet. Sie macht aus allem die goldene Version. Dann möchte ich, dass ihr jetzt zu dem Zeitpunkt, an dem ihr jetzt hier seid, zurückkehrt und von dort aus Gold in eure Geschichte hineinleitet. In alles das, was gewesen ist. Alles, was ihr einmal wart. Alles, was ihr jetzt seid. Alles, was ihr erfahren habt. All die Traumata, die ihr mit euch herumtragt, all die Verletzungen, all diese Wunden. Ihr könnt ihnen Zugang verschaffen zu dem Besten, was daraus zu entstehen möglich ist. Das, was wir hier als Gold bezeichnen. Alles das könnt ihr hier vergolden und veredeln.

Nun, und da wir hier von einer Schöpfung eines Garmaran sprechen, erlaubt euch nun, euer goldenes Sein in alles, was ihr seid auszuweiten. In alles. Das heißt, in eure Zukunft. In eure Vergangenheit. In euren Körper. In eure Beziehungen. In eure Gesundheit, eure Finanzen. In eure Glauben. In den Anfang von allem, was war. Ins Universum. In das Coronavirus. In alles das, was ihr seid. Garmarane erschaffen immer in allem. Ihr verändert alles. Gerade jetzt. Inklusive euch selbst. Gerade deswegen habt ihr auch das Recht dazu. Denn ihr habt jederzeit das Recht, euch selbst zu verändern. Ganz gleich, wie ihr euch die Welt vorstellt, wenn sie optimal ist. Das Universum oder die Schöpfung, wenn sie veredelt ist und das Beste, was irgendetwas überhaupt sein kann, alles wird noch besser sein.

Nun könnt ihr gerne zurückkehren hierher. Manch einer von euch würde sagen, dass wir so etwas wie eine Reise gemacht haben. Aber das haben wir nicht. Ihr habt jetzt nur einfach so etwas wie eine Technik angewendet, die es eurem Geist ermöglicht, Quartinität mit den Mitteln, die euch zum aktuellen Zeitpunkt zur Verfügung stehen, greifbarer zu machen. Tatsächlich habt ihr dadurch zugegriffen auf das, was ihr einmal seid. Im Moment ist keiner von euch als Mensch in der Lage, tatsächlich Zugriff auf Quartinität zu nehmen. Euer Geist ist dazu nicht in der Lage. Aber ihr könnt euren Garmaran bitten, das zu tun. Ihr könnt es als Garmaran verkörpern und dabei sein, wenn es getan wird. Das heißt, ihr könnt euren eigenen Garmaran dabei beobachten, wie er etwas erschafft, das alles umfasst. Und damit werdet ihr selbst ein Teil von der Schöpfung, die geschieht. Und ihr werdet zum Schöpfer. Das, was wir nun zusammen hier getan haben, ist sozusagen eine Beobachtung für euch, wie ein Garmaran alles verändert. Nun fragt ihr euch vielleicht, was das jetzt bewirken wird. Die Antwort darauf ist einfach: Das kann euch keiner sagen. Was genau geschehen wird, wisst ihr nicht. Ihr wisst nur, dass es das Beste sein wird, was jetzt möglich ist. Es verwandelt sich sozusagen alles in Gold. Die Verwandlung hat schon stattgefunden. Und wenn ihr aufmerksam seid, werdet ihr in den nächsten Tagen auch einiges davon erkennen. Nicht nur in euch selbst, sondern in allem. Das heißt, nicht nur in eurem privaten Leben, sondern im Leben von allen. Nach und nach werden die Dinge besser werden. Deutlich besser werden. Für euch alle.

Ihr könnt euch natürlich die Frage stellen, ob ihr vielleicht etwas falsch gemacht habt. Ich sehe die Tendenz in euch durchaus, dass ihr euch das irgendwann fragen werdet oder ob es irgendwas gebracht hat. Die Antwort darauf ist, ihr habt es nicht gemacht, nicht als die Menschen, die ihr seid. Ihr habt deswegen nichts falsch gemacht, weil ihr es nicht gemacht habt, nicht als die Menschen, die ihr seid. Ihr müsst verstehen, dass die Schöpfungen, die ihr bisher in die Welt gesetzt habt, alle diese Schöpfungen, die ihr in die Welt gesetzt habt, von etwas geschaffen wurden, das die Krankheit ist. Der Morbus Mensch hat diese Schöpfungen in die Welt gesetzt. Deswegen waren die Schöpfungen auch alle in gewisser Weise fehlerhaft. Alles, was zum Ziel hatte, jede Schöpfung, die es zum Ziel hat, dem Morbus Mensch zu dienen, kann letztendlich nicht positiv enden. Weil ihr im Grunde dabei seid, die Krankheit zu fördern. Jetzt, wenn ihr anfangt, die Dinge zu vergolden, ist es aber nicht der Morbus Mensch und auch nicht das Interesse des Morbus Mensch, das ihr verkörpert. Jetzt geht es nicht darum, dass ihr dem dient, was menschliche Ansprüche sind. Ihr seid weit darüber hinausgegangen. Deswegen habe ich euch auch nicht empfohlen, konkret zu sagen, dass die Quartinität dieses oder jenes zu tun oder zu lassen hat. Auf diese Art und Weise funktioniert Quartinität nicht. Wenn ihr versucht der Quartinität zu erklären, was sie für euch zu tun hat, werdet ihr feststellen, dass ihr damit auf die Nase fallt. Warum? Weil der Anspruch, der Quartinität zu sagen, was sie tun oder lassen soll, der eines Menschen ist. Wenn ihr schon so an die Sache rangeht, könnt ihr sicher sein, dass das Gegenteil von dem herauskommt, was ihr eigentlich wolltet. Aber ihr habt ja nun eine Möglichkeit erfahren, in der ihr es anders machen könnt. Es ist nicht nötig, dass ihr die Schritte, die wir heute gegangen sind oder gestern gegangen sind, in irgendeiner Weise noch mal wiederholt. Aber es ist ganz sicher so, dass der eine oder andere von euch es einfach mal wieder gerne machen würde. Und ich kann euch da nur raten, dann tut es. Dann wiederholt diese Schritte, diese Wege, besonders dann, wenn ihr zweifelt. Wenn ihr an den Punkt kommt, an dem ihr euch fragt, wie viel hat das jetzt gebracht oder nicht. Auch das ist übrigens eine menschliche Frage. In Quartinität selbst gibt es keinen Zweifel daran, dass das, was der Schöpfer erschafft, eben erschaffen wird, ist, entsteht, lebt und über allem steht. Zweifel ist auch eine menschliche, sehr menschliche Krankheit, wenn man es so nennen möchte.

Nun, ich gehe davon aus, dass ihr nach und nach, sagen wir bis zur Hälfte dieses Jahres feststellen werdet, dass sich viele Dinge tun werden und dramatisch verbessern werden. Natürlich werdet ihr es noch viel schneller haben wollen. Das macht aber nichts. Ihr werdet letztendlich feststellen, dass der beste Weg, nicht der schnellste Weg gewählt wurde. Es wird der gründlichste Weg gewählt. Es wird der Weg gewählt werden, der zu den besten Ergebnissen führt. Und da dies nicht immer automatisch der schnellste Weg ist, könntet ihr euch das auch dann sagen, wenn ihr wieder mal dasitzt und zweifelt. Nicht nur zweifelt, sondern auch verzweifelt. Aber die Dinge geschehen. Und sie geschehen anders als sie geschehen würden, wenn das Pendel ganz normal weiter schlagen würde. Wisst ihr, das Verrückte, zumindest aus eurer Perspektive Verrückte mit der Quartinität ist, dass Trinität ein Teil der Quartinität ist. Das heißt, für trinitäre Geister wird sich kein Unterschied darstellen. Sie werden die Welt immer noch genauso sehen und erleben, wie sie sie immer erlebt und gesehen haben. Das ist deswegen so, weil ihr euch... lasst mich euch ein Bild geben: Stellt euch vor, ihr habt eine Uhr vor euch und ein Pendel schwingt ständig hin und her. Dieses wäre das ideale Bild für Trinität. Ein quartinitäres Wesen sieht allerdings, dass das Pendel gar nicht hin- und herschwingt. Es dreht sich im Kreis. Es ist eher so, dass es mit seiner Bewegung eine Art Kegel bildet, in der die untere Seite eine Kreisbewegung ist, die sowohl nach rechts und links als auch nach vorne und nach hinten geht. Ein trinitärer Geist allerdings erkennt dieses Vorne und Hinten gar nicht. Er kann es nicht sehen. Für einen trinitären Geist sieht es so aus wie ein Schatten an der Wand, der deswegen, weil die Wand zweidimensional ist, so aussieht, als würde es einfach nur nach vorne und nach hinten pendeln. Das bedeutet, dass ihr mit einer zusätzlichen quartinitären Perspektive eine Bewegung in das Universum hineingebracht habt, die ein trinitärer Geist nicht verstehen kann. Für sie wird es immer noch so aussehen, als würde das Pendel von rechts nach links schwingen. Aber ihr werdet sehen, dass sich dort drinnen noch viele andere Bewegungen befinden, etwas viel Tieferes und viel Bedeutenderes. Und weil ihr das versteht, werdet ihr auch Einfluss darauf nehmen können. Ihr alle habt verschiedene Dinge in dieser Welt beobachtet. Für einen trinitären Geist wird es sicherlich so aussehen, dass viele Dinge immer schlimmer werden. Für einen quartinitären Geist wird es so aussehen, als würde sich jetzt eine Menge tun, von dem ihr selbst nicht betroffen seid, das euch die Möglichkeit gibt, über alles hinauszugehen, was bisher war.

Ihr könnt irgendwann an den Punkt kommen, an dem ihr diese Welt wie eine Komödie seht, ein Theaterstück, das in gewisser Weise manchmal ein bisschen albern und ein bisschen absurd ist. Die aber letztendlich für euch nichts anderes ist als Unterhaltung und die Spaß machen kann. Das bedeutet auch, dass ihr mit dem Bewusstsein, das ihr habt, ein galaktischer Bürger werden könnt. Das können trinitäre Geister nicht. Es bedeutet auch, dass euch Möglichkeiten auf dieser Welt zur Verfügung stehen können, die andere nicht können. Alles das hängt von eurem Geist ab und von der Veredlung, die in eurem Geist stattfindet. Und weil ihr geil auf so was seid, nenne ich euch ein Beispiel: Wenn ihr erkennt, dass die Wand, die vor euch ist, nicht nur die drei Dimensionen hat, die ihr kennt, dann könnt ihr euch das genauso wie bei dem Pendel vorstellen. Jemand, der das Pendel vor sich nach rechts und nach links schwingen sieht, sieht keine Möglichkeit, je nachdem, wie schnell dieses Pendel ist, zwischen diesem Pendel durchzugehen. Jemand, der aber sieht, dass es eigentlich eine Kreisbewegung ist, könnte sogar mitten reingehen, und vom Pendel nicht mal berührt werden. Wenn ihr dieses in eurer eigenen Welt entdeckt, könnt ihr durch Wände gehen. Ihr könnt zwischen den Dimensionen wandeln, weil ihr sozusagen in die Leerräume zwischen dem Pendel hineingehen könnt. Aber wie gesagt, das könnt ihr erst, wenn ihr versteht, dass dort Leerräume sind. Euch werden Möglichkeiten auf diese Weise offenstehen, die sehr weit, sehr, sehr weit von dem entfernt sind, was ihr heute euch auch nur in den kühnsten Träumen denkt. Selbst diejenigen von euch, die sich mittlerweile unvorstellbare Summen an finanziellen Möglichkeiten in ihr Blickfeld haben rücken lassen, diejenigen von euch, die so weit sind, dass sie so was denken können, haben nicht mal den Hauch einer Ahnung von dem wahren Wert dessen, was auf euch zukommt. Denn damit habt ihr vielleicht von all den Dingen plötzlich eine Vorstellung ihres Preises, aber nicht ihres Wertes. Ihr seid bereits der höchste Wert. Es gibt nichts, was auch nur annähernd mit dem Wert beschrieben werden kann. Ihr seid nicht fünfzig Euro wert oder ein paar Millionen oder ein paar Billionen. Wie viel ist Gott wert? Wie viel ist der Schöpfer wert? Wieviel ist der wert, der jeden Wert in diesem Universum geschaffen hat? Erst nach und nach werdet ihr mehr und mehr verstehen von all den Dingen, die auf euch zukommen. Aber sie werden besser sein. Viel besser. Sehr viel besser als alles, was ihr bisher hier erfahren habt. Also wenn ihr das nächste Mal sagt, ‚Toya hat gesagt...‘ und wenn ihr es das nächste Mal versucht, so geschickt wie möglich, in irgendwelchen anderen Worten zu verpacken, weil ihr denkt, dass es mir dann nicht auffällt, dann erinnert euch vielleicht an diese eine Sache, die ich euch wirklich sage. Und das ist: Es wird besser. Es wird besser werden. Noch in diesem Jahr.

Nun, atmet eine Prise Gold ein, genießt die Show, euer Sein hier und beginnt, in Gold das zu verkörpern, was ihr in Wahrheit seid. Und wir sehen uns dann nicht mehr als Garmaran und Avatar, sondern als Garmaran, der in den Spiegel schaut. Möget ihr in allen Zeiten glücklich sein!

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