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Toya: Dann würde ich mir erst wünschen, dass ihr es euch bequem macht. Und ich würde mir außerdem wünschen, dass ihr euch alle zeigt. Alle, die jetzt mithören und dabei sind, sich jetzt mit Bild anschließen. Denn ich möchte zu diesem Jahresende mit euch allen etwas machen, um das ihr mich angebettelt habt im letzten Jahr. Etwas von dem ihr immer wieder gesagt habt, ‚Toya, mach was‘. Etwas, das ihr immer wieder und immer wieder angefragt habt. Nun war es nicht so, dass ihr es auf bestimmte Weise angefragt habt. Ihr habt es sehr unterschiedlich gemacht, mit Anschreien, Anbetteln, Anjubeln, immer so, wie es grade zu eurer Situation passt. Ich wünsche mir allerdings auch, dass ihr eure Mikrofone stumm schaltet, während ich jetzt mit euch rede.

Nun, dieses Jahr geht nun langsam dem Ende entgegen und ihr seid alle ziemlich froh, dass das so ist. Denn in euch gibt es eine gewisse Hoffnung, dass sich etwas gewaltig in der aktuellen Situation in eurem Leben verändert. Ihr alle seid bis zum Rand, bis weit über den Rand hinaus angefressen mittlerweile. Ihr findet das Leben, so wie es im Moment stattfindet, geradezu zum Kotzen. Und ihr habt völlig recht damit. In gewisser Weise wird euch die Luft zum Atmen genommen. Ihr seid in Situationen gefangen in einem Ausmaß, das sehr ungewöhnlich ist. Aber das Schlimmste in alldem ist nicht die Tatsache an sich, sondern das Gefühl von eurer unfassbaren Ohnmacht. Dass ihr einer Macht gegenübersteht, die offensichtlich in der Lage ist, die ganze Welt zu unterjochen. Und niemand kann etwas dagegen tun. Ihr selbst seid längst daran gewöhnt an ein Gefühl von Ohnmacht und an ein Gefühl davon, dass ihr denkt, ihr wäret nicht im Geringsten in der Lage irgendwas zu machen. Ihr wisst, dass hier Unrecht geschieht, im wahrsten Sinne des Wortes. Dass hier viele Dinge geschehen, die im wahrsten Sinne des Wortes böse sind. Ihr erfahrt mehr und mehr von all diesen Dingen, die über die Jahrhunderte gelaufen sind. Und es kommt euch immer wieder die Galle hoch diesbezüglich. Mit Recht. Absolut mit Recht. Aber das Schlimmste in alldem ist die Ignoranz und die ganz offensichtliche Neigung einiger dazu, sich in dieser Arroganz und in dieser ganz offensichtlichen Fehlleistung ihres eigenen Charakters zu entfalten. Anders ausgedrückt heißt das, alles das ist nicht so wild oder wäre nicht so wild, wenn es nicht pure Absicht wäre. Alles das wäre für euch zu verstehen und zu verkraften, wenn ihr nur sagen könntet, es macht Sinn. Oder wenn ihr wenigstens sagen könntet, es ist davon auszugehen, dass dahinter eine Absicht steht, die letztendlich zu etwas Gutem führen soll. Aber den Glauben daran habt ihr längst verloren. Jeder Einzelne von euch. Jeder Einzelne von euch weiß, dass das, was hier auf der Welt gerade geschieht, eben in keiner Weise irgendeine positive Absicht hat. Es ging von Anfang an nicht um Gesundheit. Das wisst ihr alle. Aber die Scheinheiligkeit, mit der das behauptet wird und präsentiert wird, ist eine Perversion, deren Umsetzung eigentlich bei Weitem über das hinausgegangen ist, was in der Geschichte, eurer bisherigen Geschichte bisher passiert ist.

Nun, ich erzähle euch nichts Neues, wenn ich euch sage, dass ihr immer schon belogen wurdet. Die Kirchen zum Beispiel, die euch immer erzählt haben, es gebe diesen Mann mit dem großen, langen weißen Bart, der euch ständig beobachtet, sind im Grunde immer Lügner gewesen. Die, die sagen, ‚wenn ihr die Gebote Gottes nicht befolgt, kommt ihr in die Hölle‘, sind von Anfang an immer Lügner gewesen. Vielleicht auch nicht. Vielleicht zu einem gewissen Grade nicht. Wenn sie es so darstellen, als wäre das der Wille des Schöpfers, dann sind sie Lügner gewesen. Aber natürlich kann man sagen, es sind Menschen tatsächlich in die Hölle gekommen. In eine Hölle, die genau diese Leute geschaffen haben. Eine Hölle, die sie hier auf dieser Welt geschaffen haben. Und ihr befindet euch gerade mittendrin. Wenn es eine Hölle denn gäbe, seid ihr gerade in ihr. Das, was hier gerade passiert, ist geradezu charakteristisch für die Hölle. Und zwar nicht nur deswegen, weil euch Leid und Unrecht angetan wird. Sondern das Perfideste an der Hölle ist, euch davon zu überzeugen, dass es richtig ist, Leid und Unrecht anzutun. Es gibt viele auf der Welt, die der Meinung sind gute Gründe dafür zu haben, das zu tun, was sie tun, auch dann, wenn es zu Leid führt. Die Rechtfertigung von Leid ist wohl das Böseste, was in dieser Welt jemals existiert hat. Aber ihr wurdet immer wieder damit konfrontiert. Ihr wurdet zum Beispiel damit konfrontiert, indem euch gesagt wurde, ‚wir machen es, um euch zu beschützen. Wir fügen euch Leid zu, damit ihr gesund seid und niemand anders anstecken könnt‘. Aber auch schon früher hat man das gesagt. Man hat zum Beispiel damals gesagt, ‚wir fügen euch deswegen Leid zu, damit ihr lernt. Damit ihr lernt, was Gott von euch will‘. Ich sage euch was: Gott, euer Schöpfer, wollte niemals, dass ihr leidet. Und es gibt keinerlei Rechtfertigung dafür, für Leid an sich. Das heißt, im Moment seid ihr an einem Punkt angekommen, der viel tiefer liegt als alles, was bisher gewesen ist. Ihr seid jetzt in einem wirklich dunklen Zeitalter. Das erste Mal eigentlich, je nachdem, wie weit man zurückblickt. Das erste Mal, dass ihr in einer wirklichen Finsternis seid. In einem Ort absoluter Dunkelheit. Nun, es heißt natürlich, vor dem Sonnenaufgang ist die Nacht am dunkelsten. Damit soll gesagt werden, dass es gerade in der Dunkelheit möglich ist, das Licht möglichst schnell zu sehen. Ich muss euch enttäuschen. Das kommt ganz drauf an. Es ist nicht so, dass in dieser Welt im letzten Jahr irgendetwas wirklich positiv, im positiven Sinne besser geworden wäre. Nur eure Fähigkeit, das Beste draus zu machen, hat sich dramatisch verbessert. Nur eure Fähigkeit euch Dinge schönzureden, hat sich dramatisch verbessert. Dabei ist jetzt die Frage, ob es das wirklich sollte.

Nun, ihr steht heute, so wie schon lange Zeit, immer vor der gleichen Frage. ‚Ich sehe all das, was hier passiert. Ich sehe, dass es Unrecht ist, ich sehe, dass es falsch ist. Aber was zum Geier soll ich denn tun? Was könnte ich überhaupt tun‘? Und meine Antwort auf diese Frage lautet: Ihr könnt gar nichts tun. Niemand von euch kann irgendetwas tun. Nicht als der Mensch, der ihr jetzt seid. Ihr seid in diesem trinitären System und habt nicht die Möglichkeit, irgendwas daran zu verändern. Der Hauptgrund liegt darin, dass ihr nicht das Bewusstsein dazu habt. Die Fragen, die sich euch auf der Welt stellen, sind viel mannigfaltiger, als ihr euch das in euren kühnsten Träumen vorstellen könnt. Ihr seht gewisse Dinge, gewisse Probleme. Zum Beispiel politischer Natur. Zum Beispiel finanztechnischer Natur. Zum Beispiel gesundheitstechnischer Natur. Und, und, und, und, und. Wir könnten die Umwelt, die Erderwärmung, die Überbevölkerung, wir könnten so viele Dinge anfügen. Alle diese Dinge seht ihr. Und auf keine dieser Fragen habt ihr irgendeine brauchbare Antwort. Kein Mensch hat das. Das liegt gar nicht daran, dass gewisse Menschen böse sind, obwohl es die auch gibt, sondern es liegt daran, dass die Menschheit komplett überfordert ist mit den Dingen, die sie für ihre Aufgabe halten. Viele wollen zurück in die alte Zeit, in der man ihnen gesagt hat, was sie zu tun und zu lassen haben. Denn wenn sie den Blick auf die Welt richten und die Schwierigkeiten sehen, mit denen die Welt zu tun hat, wird ihnen eines sehr schnell klar: Sie sind nicht in der Lage, irgendetwas daran zu verändern. Nicht nur deswegen, weil sie ohnmächtig dem gegenüberstehen, sondern auch, weil sie nicht wissen, was sie tun sollten. Sie könnten an allen möglichen Stellen, an allen möglichen Schrauben drehen und könnten versuchen, irgendetwas in der Welt zu verbessern. Aber dafür haben sie nicht genug Überblick. Selbst die, die die besten Absichten haben, zum Beispiel die Menschheit zu retten, und alle Menschen möglichst zu retten, müssen sich doch gleichzeitig auch die Frage stellen, ob das überhaupt Sinn macht, die Menschen zu retten. Denn wenn sie die Menschen retten, werden die Tiere darüber nicht begeistert sein. Genauso wie die Pflanzen. Denn alle Menschen leben von diesen Tieren und von dem Tod dieser Pflanzen. Man kann sich also die Frage stellen, ob die Dezimierung der Bevölkerung nicht letztendlich für den Planeten tatsächlich besser ist. Alle diese Dinge überfordern euch. Euer Geist ist nicht in der Lage, diese Dinge zu erfassen und zu überblicken. Selbst wenn ihr die besten Absichten habt, habt ihr nicht die Fähigkeit, solche Entscheidungen sinnvoll zu treffen. Da ihr keine Möglichkeit habt, sie in ihrer Gewalt und ihrer Größe wirklich zu überblicken. Es gibt einige, die sagen, ‚ja, das stimmt, wir können es vielleicht nicht überblicken, aber ganz sicher könnte das ‚Big Data‘: Künstliche Intelligenz könnte das überblicken‘. Sie stellen sich vor, ein riesiges Rechenzentrum zu haben, in dem sie quasi alle Daten von der ganzen Welt sammeln, die sie so organisieren, dass es letztendlich für alle etwas ganz Positives wird. Aber, nun, natürlich ist dies eine Illusion. Das wird so nicht funktionieren. Denn wenn ihr so weit sein solltet, dass ihr alle Daten dieser Welt sammeln könnt, sie alle auswerten könnt und sie alle nutzen könnt, werdet ihr feststellen, dass ihr zum sinnvollen Bearbeiten dieser Daten auch die Daten eures Sonnensystems braucht. Und wenn ihr herausgefunden habt, wie ihr alle Daten des Sonnensystems sammeln könnt, werdet ihr feststellen, dass ihr außerdem noch die Daten der Sonnensysteme, die um euch herum sind, braucht. Wo endet das? Ich gebe euch eine ganz einfache Antwort darauf: Es endet gar nicht. Es gibt keine Möglichkeit, irgendetwas sinnvoll auf diese Weise zu planen. Denn das ist nicht eure Aufgabe. Das System, auch in Trinität, reguliert sich selbst. Und das ist die einzige Art und Weise, wie es sinnvoll funktionieren kann. Was heißt das für euch? Es heißt für euch, dass ihr in eurem jetzigen Zustand nicht in der Lage seid, irgendetwas an den Geschehnissen und den Ereignissen, die passieren, verändern könnt. Die meisten von euch wissen auch nicht viel über die Dinge. Selbst wenn ihr euch über politische Systeme und über diese Dinge sehr informiert habt, fehlen euch zu viele Informationen.

Zum Beispiel: Ihr befindet euch jetzt am Ende eines Zyklus. Ja, ihr habt davon gehört, dass dieses der Eintritt ins Wassermannzeitalter ist. Dieser Zyklus ist ein Zyklus von sechsundzwanzigtausend (26.000) Jahren. Sechsundzwanzigtausend Jahren! Und ihr versucht, diesen Zyklus auf einen Tag genau zu berechnen! Nun, mathematisch geht das. Aber der Übergang von dem einen in den anderen Zyklus dauert viele Hundert Jahre. Dieses auf ein Jahr oder auf einen Tag zu berechnen, ist absolut lächerlich und funktioniert überhaupt nicht. Deswegen macht ihr euch aber gerne solche Daten und denkt, dass irgendwann plötzlich irgendetwas Wunderbares vom Himmel kommt. Ich sage euch was: Das einzige Wunderbare, das wirklich kommen kann, ist eine Erleuchtung in eurem Bewusstsein. Ein tieferes und besseres Verständnis von all den Dingen. Innerhalb dieser sechsundzwanzigtausend Jahre übrigens haben alle menschlichen Lebensformen, alle, genau hundertundacht mögliche Leben, die sie führen könnten. Diese werden nicht von allen vollständig geführt. Aber man könnte sagen, das sind Slots innerhalb dieser Leben. Und jeder von euch hat diese hundertundacht Leben geführt. Manche sehr lang, manche sehr kurz. Alle diese hundertundacht Leben kommen jetzt, in diesem Leben, in dem ihr jetzt gerade seid, zu einem Ende. Wofür? Nun dafür, um einen neuen Zyklus zu beginnen. Einen neuen Zyklus mit wieder hundertundacht möglichen Leben-Slots.

Nun, die Frage ist: Was könnt ihr mit solchen Leben anfangen und was soll das? Die Antwort ist: Es soll euch die Möglichkeit geben, genau der zu sein, der ihr sein wollt. Ihr seid innerhalb der Zeit und der Leben, die ihr jetzt geführt habt, zu zwei Dingen gekommen. Erstens zu einer Frage und der entsprechenden Erkenntnis dazu. Nämlich zu der Frage, ‚wer bin ich‘. Und das bedeutet auch die Frage, ‚was will ich überhaupt‘. Für euch ist es sehr schwierig eine wirklich konkrete Aussage darüber zu treffen, wer ihr sein wollt. Aber ihr könnt mittlerweile zumindest ziemlich klar sagen, nach all diesen Leben, die ihr geführt habt, was ihr nicht wollt. Dieses ist auch eine Veränderung, die im Bewusstsein eine große Rolle gespielt hat. Jetzt, da ihr tatsächlich in dieses Wassermannzeitalter, wie es oft benannt wird, übertretet, braucht es natürlich viel länger als einen oder zwei Tage. Aber ihr tretet tatsächlich in dieses Wassermannzeitalter über. Und ihr könntet in dieser Zeit hier auf der Erde über weitere hundertundacht Slots verfügen, indem ihr versuchen könntet, das zu sein, was ihr sein wollt. Das zu leben, was ihr leben wollt. Ihr könnt auf euer jetziges bisheriges Leben zurückblicken und euch fragen, wie gut euch das gelungen ist. Wie viel von dem, was ihr bisher leben wolltet, habt ihr wirklich gelebt? Wenn ihr es gelebt habt, gut. Wenn ihr es nicht leben konntet, dann könntet ihr euch an dieser Stelle die Frage stellen: Warum nicht? Warum konntet ihr es nicht leben? Nun, ihr werdet feststellen, dass ihr, wenn ihr diesen Planeten einmal verlasst, ihr euch genau die gleiche Frage stellen werdet. Ihr werdet euch fragen, ‚was konnte ich von dem, was ich leben wollte, tatsächlich in meinem letzten Leben leben‘? Und wenn es nicht alles das war, was ihr leben wolltet, was ihr sein wolltet, dann werdet ihr euch die Fragen stellen müssen, ‚warum nicht? Warum konnte ich das nicht leben‘? Und ich kann euch ebenfalls prophezeien, dass ihr feststellen werdet, der einzige Grund, warum ihr es nicht konntet, wart ihr selbst. Um es genauer zu sagen, war euer Bewusstsein. Der einzige Grund war der, dass ihr nicht verstanden habt, was es bedeutet, das zu leben, was ihr leben wolltet.

Nun, alles hat sich durch Quartinität dramatisch verändert. Die Veränderung ist für euch nicht offensichtlich und spielt ganz im Hintergrund eine Rolle. Aber ihr habt mich sehr konkret und sehr oft darum gebeten, noch einmal einzugreifen in der Situation, in der ihr im Moment seid. Ich weiß, ich habe mit den anderen Garmaranen gesprochen und sie alle sind der gleichen Meinung. Wir sollten eigentlich nicht eingreifen und das habe ich auch nicht vor. Stattdessen möchte ich euch zeigen, wie ihr eingreifen könnt. Jetzt, für heute, möchte ich, dass ihr eingreift nach euren Vorstellungen und wirklich einen Unterschied macht auf dieser Welt. Mit einer Macht, die eine ganz andere ist. Die viel größer ist und sehr viel gewaltiger über diese Welt herziehen wird, als ihr es euch im Moment überhaupt vorstellen könnt. Wenn ihr diesen Eingriff macht, werdet ihr sehr viel heftigere Veränderungen auf dieser Welt feststellen als alles, was bisher gelaufen ist. Denn diese Macht wirkt anders. Und es gibt keine Möglichkeit für irgendwen oder irgendwas auf dieser Welt, sich dem in den Weg zu stellen. Deswegen solltet ihr euch wirklich sicher sein, dass ihr das wollt. Dass ihr das tun wollt. Und ihr solltet euch auch wirklich sicher sein, in welche Richtung eure Wünsche gehen. Ihr müsst nicht über jedes Detail Bescheid wissen, das wird sich von alleine gestalten. Aber ihr solltet euch wirklich sicher sein, dass ihr wirklich eine solche Macht einsetzen wollt, um eine Veränderung in dieser Welt zu eurem eigenen Nutzen hervorzubringen. Wenn ihr das wollt, dann fordere ich euch auf, jetzt mitzugehen. Wenn ihr es nicht wollt, könnt ihr es euch anhören, aber ihr solltet nicht folgen. Hm. Nun gut. Die von euch, die nun mit mir gehen wollen, lade ich ebendies entsprechend ein, es sich für diesen Moment bequem zu machen. Denn das, was wir nun machen werden, ist in einer Weise Quartinität in die Welt bringen, die ihr bisher noch nie gemacht habt. Und die noch niemand jemals auf dieser Welt gemacht hat. In dieser ganzen Schöpfung nicht. Ihr könnt das übrigens immer wieder tun. Es wird nicht unbedingt die gleiche Wirkung haben wie das, was wir jetzt tun. Insbesondere auch aus der Tatsache heraus, dass wir es im Moment in dieser Gruppe machen, hat das Ganze auch einen deutlich größeren Effekt. Nicht nur in eurer eigenen Realität, sondern auch in den Realitäten, die sich in euch überschneiden.

Also, nichts von alledem ist zu vergleichen mit dem, was ihr kennt. Wenn ihr feststellt, dass ihr euch bemüht, spielt es keine Rolle. Wenn ihr feststellt, dass ihr in einem relaxten Zustand seid oder in einem Trancezustand, dass ihr Energien fühlt, dass ihr Gedanken habt, egal was es ist, spielt das keine Rolle. Alles das hat nichts damit zu tun. Wir gehen nun einen ganz anderen Weg. Einen Weg, der sehr viel weiter wegführt. Nun, zunächst möchte ich mit euch an den Tag eurer Geburt gehen. Denkt mal zurück an die Zeit, von der ihr selber gar nichts wisst. Ihr könnt die Informationen über eure Geburt nur gehört haben. Ihr habt sie nicht auf die Weise live erlebt, die ihr euch vorstellt. Aber dieser Tag der Geburt hat natürlich existiert. Und deswegen geht ihr in euren Gedanken nur zu dem Tag, indem ihr euch das vorstellt. Dieses ist der Tag gewesen, an dem ihr auf diesen Planeten gekommen seid. Nicht das erste Mal. Aber ihr seid hierhergekommen. Und ich möchte euch bitten, dass ihr euch dafür öffnet, noch einmal die Erwartungen zu fühlen, die in euch waren. An Erwartungen gedacht habt ihr nicht. Es war nicht so, dass ihr hättet sagen können, ‚oh, ich möchte auf dieser Welt dieses oder jenes‘. Ihr konntet die Sprache Deutsch noch nicht zu dieser Zeit. Ihr konntet nicht in Sprache denken. Deswegen hattet ihr nur eine emotionale Erwartung. In gewisser Weise war sie bei euch allen voller Hoffnung. Sie war bei euch allen eine Idee, eine Erwartung, eine Hoffnung, dass ihr in dieser Welt etwas erreichen können würdet. Etwas Besonderes. Etwas Wunderschönes. Über die Jahre, in denen ihr hier auf der Welt gelebt habt, habt ihr das mehr und mehr vergessen. Ganz besonders das Gefühl der freudigen Erwartung und der Hoffnung auf das, was da jetzt kommen möge. Ihr habt mehr und mehr die Chance vergessen, die Chance, die es eurem Bewusstsein gegeben hatte, dass ihr auf diese Welt gekommen seid.

Nun, jetzt möchte ich mit euch, dass ihr nun über dieses Leben hinausfliegt. Das heißt, stellt euch vor, wie ihr jetzt hier in dem Raum, in dem ihr seid, auf dem Sessel sitzt, wie ihr vor dem Computer sitzt, stellt euch einfach vor, wie euer Geist darüber hinausfliegt. Über das Haus, über das Dach des Hauses. Wie ihr euch von oben die Bäume, die Landschaft um euch herum anschaut und wie ihr weiter und immer weiter und immer weiter fortfliegt von diesem Ort. Wie ihr immer höher steigt über die Wolken hinaus, noch weiter, bis ins Weltall hinein und wie ihr die Erde sehen könnt, so wie sie auf dieser Kugel ist. Auf den Fotos zu sehen war, die ihr als Kugel gesehen habt. Und während ihr das nun seht, macht euch bewusst, dass ihr im Begriff seid, alles auf diesem Planeten zu verändern. Ihr werdet nicht etwas verändern oder eine Sache, ihr werdet alles dort verändern. Gleich. Stellt euch vor, dass ihr noch weiter wegfliegt, weiter raus in das Sonnensystem. Dass ihr die Sonne letztendlich nur noch als einzelnen kleinen Punkt im Dunkel des Weltalls sehen könnt. Dass ihr mehr und mehr Sonnensysteme sehen könnt. Dass ihr mehr und mehr Planeten sehen könnt. Und dass ihr immer weiter rauszoomt, es immer weitergeht, bis ihr die ganze Galaxie seht, wie sie in ihrer Spiralform herum sich einfach im Weltall dreht. Und dann geht ihr noch weiter, ihr geht noch viel weiter. Ihr seht andere Galaxien, ihr seht andere Sternenhaufen, andere lokale Gruppen. Ihr seht irgendwann das ganze Universum. Alles das, was als das materielle sichtbare Universum geschaffen wurde. Und dann seht ihr noch mehr. Ihr seht, dass dieses materielle Universum gleichzeitig gespiegelt ist und dass es noch viele andere Komponenten hat, viele Dinge, die ihr noch nie gesehen habt. Energien. Und alles, was damit zu tun hat, Dimensionen, von denen ihr bisher noch nie etwas gehört habt. Und die ganzen Zivilisationen, die in ihnen stecken. Und zuletzt geht ihr noch weiter hinaus über alles was ist. Ihr geht hinaus über die gesamte Schöpfung und seht sie quasi vor euch. Und wenn ihr diesen letzten Schritt getan habt, dann könnt ihr euch gewahr werden, dass ihr, obwohl ihr eigentlich auch ein Teil dieser Schöpfung seid, trotzdem außerhalb von ihr seid. Ihr seid aber nicht in irgendetwas, das als Leere zu bezeichnen wäre oder undefiniert. Ihr seid in etwas, das sehr neu für euch ist. Das sehr schön ist. Das sehr frei ist. Es ist etwas, das ihr nicht mit Worten, Gefühlen oder irgendetwas beschreiben könnt. Eigentlich ist es sehr konfus, aber es ist nichts, was euch verunsichert. Ihr habt diesem Etwas den Begriff Quartinität gegeben. Ihr wisst, dass dieses Etwas, dass diese Quartinität von eurem Geist, in dem ihr jetzt seid, nicht erfasst werden kann. Es ist viel zu weit weg. Es ist außerhalb der Schöpfung. Eigentlich ist sogar die Schöpfung selbst nur ein Teil von dieser Quartinität. Ihr wisst aber, dass euer Garmaran in dieser Existenz ist und dass er die Fähigkeit hat, dieses zu verstehen, was um ihn herum existiert. Und ein eben solcher Garmaran werde ich nun sein und euch leiten.

Wie kleine Tropfen um euch herum, könnt ihr nun so etwas sehen, wie Gold. Flüssiges Gold. Wie viele Tausende und Milliarden von kleinen Partikeln kommen aus dem Nichts, erscheinen sie quasi einfach, überall um mich herum. Es ist einfach so, dass es passiert. Ihr bemüht euch nicht darum, es ist nicht so, dass ihr es irgendwie zu erreichen versucht. Ihr wisst ja nicht einmal, worum es dabei geht. Aber um euch herum entstehen nun alle diese goldenen Tropfen. Sie verdichten sich an einigen Stellen mehr und mehr und werden zu einem kleinen, leichten Strom. Euch wird bewusst, dass diese Tropfen etwas enthalten. Etwas Entscheidendes. Etwas, das vielleicht eine verdichtete Form von Quartinität ist? Irgendetwas? In Wirklichkeit enthalten sie Information. Eine Information, die die Schöpfung, in der ihr auch existiert, benötigt, um auf der Welt, auf der ihr existiert, eine Veränderung hervorzubringen.

Nun, von diesen Tropfen aus entsteht so etwas wie ein Strom, ein Fluss. Wie aus einer Quelle, die im Nichts entspringt. Dieser goldene Strom fließt nun langsam zu euch, in euch hinein und um euch herum. Und dann fließt er auch wieder aus euch heraus, genau den Weg, den ihr hierhergekommen seid. Folgt diesem Fluss nun einfach. Folgt ihm einfach ein wenig. Und ihr werdet feststellen, dass ihr langsam aber sicher wieder zurückkehrt. Denn der Fluss fließt genau den Weg, den ihr gekommen seid. Erst nur hinein in diese Schöpfung, die ihr als die trinitäre Schöpfung kennt, dann immer weiter. Bis ihr das materielle Universum seht. Und ihr seht, wie sich um dieses gesamte materielle Universum herum so etwas wie ein Damm bildet. Wie es nach und nach voll und ganz eingeschlossen wird. Und ihr habt schon so eine Ahnung, dass da gerade etwas im Begriff ist, auf wundervolle Weise zu passieren. Dass dort gerade in dieser Schöpfung ein Wunder beginnt zu wirken. Ihr folgt diesem Strom weiter und er fließt weiter, immer weiter in diese Schöpfung hinein. In das materielle Universum hinein, in die Galaxien, aus denen ihr gekommen seid. Immer weiter, bis ihr plötzlich wieder über diesem Planeten schwebt. Und ihr seht, wie dieses goldene Fließen sich über diesem Planeten, den ihr Erde nennt, sammelt. Mehr und mehr. Ihr seht die Stationen von nichtmenschlichen Wesenheiten, die sich gerade um eure Erde befinden. Und ihr seht, dass überall sich diese Tropfen aus Gold anreichern. Ihr seht aber auch, dass die Wesenheiten davon gar nichts bemerken. Niemand scheint zu bemerken, was dort gerade passiert. Ihr seid die Einzigen, die das sehen können. Und dann regnet es aus dem Weltall Gold vom Himmel. Ihr wisst, dass in jedem dieser Tropfen, die vom Himmel regnen, Quartinität steckt. Jeder dieser Tropfen verändert die Welt mehr, als es Corona jemals könnte. Jeder dieser Tropfen enthält etwas in sich. Etwas, das ihr mit Glück beschreiben würdet. Nicht irgendein Glück, sondern quartinitäres Glück. Ihr bringt das mit euch. Wenn ihr auf euch selber schaut, werdet ihr feststellen, dass der ganze Fluss immer noch durch euch fließt, so wie er es von Anfang an getan hat, als ihr es aus der Quartinität geholt habt.

Nun, dieses Glück bedeutet viele Dinge für euch. Ihr könnt im Moment nicht sagen, was es für euch bedeutet. Aber jetzt beginnt ihr gerade damit, jetzt beginnen wir damit, die Welt damit zu fluten. Eine ganz andere Form von Sintflut. Nun, warum ist das anders als alles andere? Es ist deswegen anders, weil wir es zusammen tun. Ihr seid jetzt gerade diejenigen, die mit ihrem Bewusstsein diese Dinge in die Welt bringen. Aber nicht allein. Ihr bringt sie zusammen mit eurem Garmaran in diese Welt, weil ihr gerade jetzt, in diesem Moment, euren Garmaran verkörpert.

Nun möchte ich, dass euer Geist wieder zurückkehrt zu eurem Körper. Wenn ihr wollt, könnt ihr die Augen wieder öffnen und euch hier wieder einfinden. Ich sehe, keiner von euch begreift, dass ihr gerade etwas gemacht habt, was die Schöpfung verändert. Es ist vielleicht doch ganz gut so, dass ihr es nicht begreift. Noch wäre euer Geist viel zu schockiert von dem, was geschieht. Das bedeutet auch, dass ihr für alles, was kommt, mitverantwortlich seid. Denn ihr habt euch bewusst dazu entschieden, die Macht der Quartinität dazu zu benutzen, um eine Veränderung in diese Welt zu bringen. Und das heißt, dass ihr für das, was ihr jetzt geschaffen habt, auch verantwortlich seid. Es heißt allerdings nicht, dass wir euch damit vollkommen im Stich lassen würden. Hmhm. Diese Veränderung ist mehr, als ihr jetzt wissen könnt. Und wir erwarten nicht, dass ihr einen Überblick darüber habt. Ein bisschen Vertrauen wäre nicht schlecht. Es ist gut möglich, dass es jetzt erst mal viel schlimmer wird. Aber das ist nur der Auftakt dafür, dass es viel besser wird. Es sei denn, aber das kann ich nicht in euch sehen, es war eure Absicht, es viel schlimmer zu machen. Und das wäre nur bei L. der Fall. Hmhm.

Viele Menschen auf dieser Welt haben verzweifelt darum gebeten, dass Hilfe auf dem Weg ist. Dass Hilfe kommt. Denn sie alle begreifen instinktiv, dass es der Menschheit nicht möglich ist, das, was auf euch zukommt, in irgendeiner Weise sinnvoll in den Griff zu kriegen. Manche haben in der Tat deswegen bei außerirdischen Zivilisationen angefragt, und diese Manchen haben sogenannte Hilfe bekommen. Aber immer nur in dem Rahmen, in dem auch diesen wiederum mit ihrem Bewusstsein Antworten zu finden, möglich war. Selbst wenn ihr die medizinischen Betten und diese Dinge alle bekommen würdet, wäre es letztendlich nicht wirklich eine Hilfe. Denn die Betten sind es nicht, die euch heilen. Nur ihr könnt euch letztendlich selbst heilen. Und ihr müsst diese Fähigkeiten wieder für euch selbst entdecken, wenn ihr wollt, dass irgendetwas sich wirklich verbessert. Diese Fähigkeiten zu finden, in euch zu entfalten und zu entdecken, ist eure vornehmste Aufgabe. Anders ausgedrückt, das Glück zu sein, das Glück zu verbreiten, ist etwas, das euch von Natur gegeben ist. Wir haben euch das bereits geschenkt. Ihr müsst es nur auch anwenden. Ihr müsst nur auch anfangen, das eben auch genau zu tun. Und wenn ihr das tut, werdet ihr feststellen, dass ihr diese Fähigkeiten tatsächlich habt. Sie alle funktionieren aber nicht so, wie die Dinge der alten Zeit funktioniert haben. Sie funktionieren nicht durch Arbeit. Nicht dadurch, dass ihr euch bemüht. Nicht durch Disziplin. Das alles sind Mechanismen der alten Zeit. Warum solltet ihr Glück durch etwas erschaffen können, was euch keinen Spaß macht? Das ist ungefähr so sinnvoll, wie die Leute, die Krieg führen, um Frieden zu schaffen. Vollkommen sinnlos. Und das wisst ihr auch. Warum solltet ihr, verbunden und Verkörperung eures Garmarans, nicht in der Lage sein, euer Leben und euer Sein einfach dadurch zu verändern, dass ihr es eben tut? Ohne Aufstände zu machen. Ohne Meditation über Jahrzehnte zu lernen. Ohne euch nach und nach durch viel Ärger und Stress zum Buddha zu entwickeln. Ohne von irgendwem Hilfe von allen möglichen Seiten bekommen zu haben. Manch einer von euch hatte gehofft, dass Thor euch hilft. Und das tut er. Er tut es nicht auf die gleiche Weise, wie ihr euch das oft vorstellen würdet und wie ihr hoffen würdet, dass er es tun würde. Der eigentliche Grund, warum er es nicht auf die Weise tut, wie ihr euch vorstellt, ist der, dass nichts wichtiger ist, als dass ihr es lernt, selber zu tun. Ihr seid diejenigen, die sich zu Garmaran entwickeln. Das heißt, ihr steht im Rang höher als Thor. Ihr steht im Rang höher als die Schöpfung. Das heißt, ihr solltet in der Lage sein es zu tun. Es ist fast so, als würdet ihr das Schaf fragen statt den Hirten. Ihr wollt von allen möglichen anderen Mächten, dass sie euch unterstützen oder von anderen Menschen oder dass irgendwer anders diese Situation verändert. Das ist den Bock zum Gärtner machen. Denn diejenigen, die Einzigen, die wirklich die Möglichkeit haben, die Welt und alle diese Dinge zu verändern, das seid ihr. Es ist euer Geist und euer Garmaran. Und ob ihr diese Möglichkeiten nutzt, liegt in eurem freien Ermessen. Nun, könnte es so einfach sein? Könnte, es wirklich so sein, dass ihr jetzt ein paar Minuten mit mir hier sitzt, eine Reise außerhalb der Schöpfung macht und dass ihr auf diese Weise alles verändert? Hm, warum nicht? Warum nicht?

Nun also, wenn ihr mich das nächste Mal fragt, mich oder irgendeinen der Garmarane, der Außerirdischen, der wen auch immer, wenn ihr ihn das nächste Mal anschreit und anbettelt, ‚mach doch mal was! Wer auch immer, ist mir egal, aber Hauptsache, es macht doch mal irgendwer was‘, dann erinnert euch an das, was ich euch jetzt sage: Mache es selbst. Denn ihr seid diejenigen, die es ändern können. Ihr seid diejenigen, die es wirklich ändern können. Natürlich braucht ihr eine Idee davon, wie. Ihr braucht eine Idee davon, ‚was bedeutet das denn? Was könnte ich denn machen‘? Und wenn ihr das nächste Mal etwas verändern wollt, dann bittet nicht uns darum, es zu tun, sondern fragt uns: ‚Sag mal, hast du vielleicht eine Idee? Eine Idee, die du mir eingeben könntest, wie ich es verändern kann‘? Hm. Ihr seid alles andere als klein, ohnmächtig und unfähig. Aber ihr seid sehr überlegt. Es ist euch klar, dass, wenn man Mächte einsetzt, die derartig gewaltig sind, man dann auch sehr gut überlegt haben sollte, was man mit ihnen tut. Weil die Konsequenzen dramatisch sind. Und ihr denkt oft, dass ihr den Überblick nicht habt. Und das ist richtig. Als Menschen habt ihr ihn nicht. Aber ihr habt uns. Und wir können euch dabei helfen. Also noch mal, vielleicht solltet ihr euer Vertrauen eurem Garmaran schenken. Vielleicht solltet ihr euch sogar ganz eurem Garmaran schenken. Denn zusammen könnt ihr alles bewirken, was immer ihr wollt.

Wie wird das Jahr 2021? Ich sage es euch. Die einzige Prophezeiung, die wirklich stimmt: Das Jahr 2021 wird genau so werden, wie ihr es macht. Und gerade deswegen bleibt es mir nur euch zu ermahnen, bevor ihr in dieses nächste Jahr hineinkommt, indem ich euch sage: Möget ihr in allen Zeiten glücklich sein.

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