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Einleitung und der Traum vom Buch
Yanco: Ich wollte heute, zu Anfang, mehrere Sachen erzählen. Diejenigen von euch, die das letzte Monatstreffen mitbekommen haben, werden sich sicherlich noch daran erinnern, dass es da um eine Wette zwischen mir und Abra ging. Ich kann nur sagen, puh, da bin ich aber mit einem ganz blauen Auge nochmal davon gekommen (lacht).
Bei allen Monatstreffen ist es grundsätzlich immer so, dass ich lange bevor die Monatstreffen stattfinden, beziehungsweise vor dem Monatstreffen, schon immer mit den Jungs über alles Mögliche quatsche, was dann beim Monatstreffen sein könnte, sein sollte, sein würde und danach natürlich in einer Art Nachbereitung nochmal genau darauf eingehe, was denn da eigentlich passiert ist – und dann natürlich auf persönlicher Ebene.
Wir alle, hm, wir alle sind Schöpfer und das ist etwas, womit viele immer wieder ein großes Problem haben, das zu erkennen oder das zu verstehen oder irgendwie damit umzugehen und wo offenbar auch viele sich immer wieder die Frage stellen, was eigentlich wirklich damit gemeint ist. Jetzt muß man dazu sagen, dass, hm KEYSHA sind da ein bißchen anders.
Also KEYSHA sind anders als wir, Spendenkonto einhundert und vier – hm, wir sind irgendwie nicht so die ganz Normalen und selbst in den esoterischen Kreisen muß man leider zugestehen, dass wir auch da zu denen gehören, die möglicherweise doch ein bißchen, hmhm, übers Kuckucksnest gehüpft sind. Also das kann natürlich auch sehr sympathisch sein, aber es kann durchaus auch eine Herausforderung sein in allen möglichen Betrachtungsweisen.
Ich habe mich in den letzten Zeiten wieder sehr, sehr intensiv mit dem Schöpfersein an sich beschäftigt. Jahre davor habe ich mich mit allen möglichen Themen befasst – ihr erinnert euch sicher an das eine oder andere Channeling, worum es da so gegangen ist oder sind die schon längst ausgeblendet? (lacht) Ich habe mich jetzt gerade in der letzten Zeit wieder intensiv mit der Frage des Schöpferseins beschäftigt, was ist mit dem Schöpfersein und so gemeint.
Ich möchte euch, bevor ich jetzt in die Seminare einsteige und in die Sachen, die ich in der nächsten Zeit anbiete, eigentlich relativ Persönliches erzählen und zwar von einem Traum, den ich gehabt habe.