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Luzifer Wohlan denn, liebe KEYSHA! Es freut mich, dass heute so viele von euch zu uns gelangt sind. Natürlich nicht nur wegen mir, wie ich leider sagen muss, auch deswegen, weil ein Feiertag bevorsteht. Aber, hm, zumindest kann ich mir selber ja die Illusion vormachen, dass ihr wegen mir hier wäret. Ein bisschen davon ist ja auch absolut wahr. Oh ja, es ist Wahrheit.

Nun, ihr Lieben, ich freue mich, wie gesagt, dass ihr hierher gekommen seid und heute ist ein Tag, an dem ich euch ein paar Dinge erzählen möchte. Ein paar Dinge erzählen möchte, die bisher, sagen wir mal, hm, vor euch und vor der Menschheit, verborgen geblieben sind. Und die, wie ich das schon zu einem anderen Mal gesagt habe, nicht deswegen verborgen geblieben sind und die wir euch nicht deswegen nicht erzählt haben, weil wir euch damit schaden wollten. Oder deswegen, weil wir sagen würden, ihr seid nicht bereit dazu. Oder weil wir euch, hm, das unbedingt vorenthalten wollten, um die Macht über euch zu behalten.

Alle solche Gründe spielten dabei überhaupt keine Rolle. Eigentlich haben wir euch davon nichts erzählt, weil ihr es nicht hören wolltet. Weil ihr es nicht wirklich wissen wolltet. Weil das Verständnis von dem, was die Information, die ich heute für euch habe, mit sich bringt, für euch, hm – möglicherweise, wenn ihr dazu neigt, es falsch zu interpretieren – Probleme weckt in euch selbst und Schwierigkeiten macht in euch selbst: In eurem Verständnis von euch selbst und von der Welt.

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