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Kentaro: Hallo, ihr … Senseis!

Einige KEYSHA lachen.

Kentaro: Ich freue mich wirklich, heute wieder bei euch zu sein. Obwohl ich mich gerade gewundert habe, was eigentlich los ist. Ihr wart alle so still. Das ist gar nicht gang und gäbe, normalerweise, wenn ich hierher komme. Üblicherweise, wenn ich hierher komme, muss ich erleben, dass ich es nicht so einfach habe, zwischen euch irgendwie durchzukommen. Aber jetzt seid ihr alle so andächtig.

(Die Stimme geht ins Flüstern über).

Kentaro: Was meint ihr, wäre es gut, wenn ich jetzt flüstere?

KEYSHA 3: (laut) Nein.

Einige KEYSHA reagieren belustigt.

Kentaro: Na gut, na gut. Aber vielleicht ist es dann irgendwie heiliger.

KEYSHA 1: Dat bringt nix.

KEYSHA 2: Reiß dich zusammen.

Kentaro: Ich werde meinen Sensei bitten, dass er ein Mikrofon hier aufstellt und ein Hallgerät dahinter. Dann klingt das noch so schön weiter ….

Naja, okay. Er hat mir schon gesagt, dass ich manchmal komische Flausen im Kopf habe. Aber ich habe mich ja auch in diesem Monat nicht so häufig mit meinem Sensei unterhalten. Er hat das als Schwänzen bezeichnet - obwohl ich keinen Schwanz habe.

Ein KEYSHA prustet laut heraus und andere lachen.

Kentaro: Aber ich habe dann halt gesagt, okay, wenn er meint… und habe einen Hund besorgt. Nein, Unsinn.

Nun, was ich wirklich gemacht habe, ist, ich habe viele, viele von meinen Freunden und von meinen bekannten Wesenheiten zu euch geschickt und, ähm, habe versucht, hm, zu erreichen, dass ihr Kontakt miteinander aufnehmt.

Aber ich habe auch festgestellt, dass nicht, hm, jede - sagen wir mal Beziehung - so glücklich abgelaufen ist. Ich habe festgestellt, dass viele von euch sich vorgestellt haben, dass alle, alle mit denen ich befreundet bin oder von denen ich gesprochen habe, ähm, ja, große Engel sind: Wesenheiten, die, hm, ein reines, intensives Strahlen haben.

Und, hm, nachdem ich dann halt einige von diesen Wesenheiten zu euch gebracht habe, habt ihr oft so etwas erlebt wie, hm, ja das, was ihr euch unter Toten vorstellt. Nun, ihr müsst wissen, dass, ähm, wenn  Wesenheiten zu euch kommen, dann sind diese Wesenheiten mit – sagen wir mal einer gewissen Frequenz – hm, unterwegs. Also, ein gewisser Teil von ihnen, eine gewisse Frequenz von ihnen strahlt sich ständig in die Welt hinaus. Und diese Frequenz oder diese Strahlung, die sie hinaus senden, ist für uns – ähm, wie soll ich das ausdrücken – ist für uns, hm – ähm, ja, (sinnend) das ist für uns - - Aber was ist es für uns?

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