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  • Beginn: 19.06.2009 22:00
  • ☰ Typ: Channeling
  • ⛊ Gechannelte Wesenheit(en): Yanco
  • ⛉ Gechannelt | Gesprochen von: Yanco [yanco]
  • ₳ Transkribiert von: Thomas [Teppich], Elke Leuze [elle], Lore Meuter [Lore]
  • ♯ Verfügbare Medien: Transkript(e)

Yanco Nun, KEYSHA, heute sind wir mal wieder zusammen, nach einem etwas ungewöhnlicheren Treffen als sonst, und ich habe euch gerade gebeten, euch ein bisschen auf eure Göttlichkeit einzulassen. Das solltet ihr alle tun. Das sollten auch diejenigen tun, die gerade im Radio zuhören und die gerade die Texte lesen.

Wir sind auf der Mitte, auf der Mitte dieses Jahres, mittlerweile. Deswegen hatte ich entschlossen, ein paar Dinge heute ein bisschen anders zu machen als ich es sonst mache, auch euch zu Worte kommen zu lassen. KEYSHA zu Worte kommen zu lassen, die bisher noch gar nicht wussten, dass sie KEYSHA sind, denen gar nicht klar ist, dass dieses Wort auch für sie zutrifft, obwohl sie es selber vielleicht für sich nie benutzen würden.

Ich habe heute, an diesem Tage, beschlossen, bei euch zu sein und nicht mit allzu großen und zu überschwänglichen Reden, an diesem Tage, mir Gehör zu verschaffen. Mehr interessiert es mich heute, euch an das zurück erinnern zu lassen, das wir schon viel, viel besprochen haben – vieles, über was wir geredet haben in der letzten Zeit. Vieles, von dem ich euch erzählt habe aus dem göttlichen Sein, der göttlichen Ebene.

Ich musste ein bisschen schmunzeln, genauso wie mein menschliches Ich schmunzeln musste, als ihr in ein Problem hinein kamt als ihr sagtet, dass Yanco oder der Typ da oder wer auch immer, das und das gesagt hätte, weil ihr nicht unterscheiden konntet zwischen diesem menschlichen Yanco und dem göttlichen Wesen, das im Moment zu euch spricht. Und beides ist immer da. Und da beides den gleichen Namen trägt wird es doch ein bisschen kompliziert für euch.

Und genau das will ich so! Ich möchte, dass es euch so kompliziert wird, das zu trennen, dass ihr nicht mehr dazu in der Lage seid, dass ihr nicht mehr die Fähigkeit habt, eine Trennung zu machen zwischen dem göttlichen und dem menschlichen Sein. Denn wisst ihr, ihr seid nicht eigentlich getrennt! Alles davon ist beinhaltet in dem, was ihr seid.

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