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01 Vertrauen
- Details
- Geschrieben von: Ursula
- Hauptkategorie: 2022 Hacks
- Kategorie: 01 Vertrauen
- Zugriffe: 54
- ⛉ Gechannelt | Gesprochen von: Yanco [yanco], Lemmy Offelder [Lemmy]
- Begonnen: 15.01.2022 13:00
- ☳ Transkribiert von: Ursula [ursi]
- ☰ Abschnitt: Vortrag
Yanco: Ja, danke Helene, aber das übernimmt heute Lemmy.
Lemmy: So, ihr Lieben. Macht es euch mal bequem. Auch in eurem Geiste. Ich habe Yanco eben angerufen und gesagt, dass ich mal gerne etwas sagen möchte als Einleitung. Das, was Yanco immer sagt, ein bisschen was über sich zu erzählen, über seine Erfahrungen, die er macht mit dem Bewusstsein und mit all diesen Dingen. Da habe ich ihn gefragt, ob ich das mal heute machen darf. Da sagte er, das komme ihm ganz entgegen. Es riecht leicht nach Schwefel. Mir sind da ein paar Sachen jetzt irgendwie in den letzten Wochen seit Anfang des Jahres passiert und in meinem Geiste hat sich da einiges getan, worüber ich euch ein bisschen berichten möchte.
Ich habe mich irgendwann 2003, irgendwie schon 1999 oder 1998 herum, mit solchen Themen wie Esoterik und Spiritualität beschäftigt und, ja, unglaublich viele Bücher darüber gekauft. Da ging es mir noch darum, mir beim Universum irgendwas zu wünschen. Immer wieder wünschen, affirmieren und dankbar sein und haste nicht gesehen, was alles irgendwie in diesen Büchern drinsteht. Alles das habe ich gemacht. Ich habe mir Tafeln gemacht, wo ich mir alle möglichen Villen und Boote und Gelder und Haufen von Reichtümern und Diamanten draufgeklebt habe. Nichts davon war da zu sehen. Das Universum hat mir einfach keinen Wunsch erfüllt. Und da ging es hin und her und das hatte alles keinen Zweck, das Universum ist halt ein Arschloch. Das waren halt solche Sachen, die kamen. Dann irgendwann 2015 bin ich auf dieses KEYSHAbewusstsein gekommen und habe mir irgendwie gedacht, ja, das funktioniert plötzlich. Da war Toya schon da und er hat uns verändert und so weiter und so fort. Und ich habe geglaubt, okay, jetzt ist es nicht das Universum, das irgendwie die Wünsche oder diese Dinge, die halt das ganze Leben verbessern, erfüllt, das ist jetzt Toya gewesen, weil er uns halt verändert. Ich habe geglaubt, dass Toya oder mein Garmaran mir die ganzen Wünsche erfüllt. Die Dinge, die ich mache und all das, was jetzt gerade passiert. Ja, da bin ich auf dem Holzweg gewesen. Das stimmt überhaupt nicht. Toya erfüllt uns keine Wünsche, auch nicht unser Garmaran. Keiner von denen. Es ist nach wie vor immer noch das Universum. Da es letztes Jahr, irgendwie Ende des Jahres, bei diesem Channeling von Toya hieß, wir sollten dem Universum mal eine Chance geben, habe ich das halt getan. Und ich habe festgestellt, dass das Universum überhaupt kein Arschloch ist. Dass es mich sogar liebt.
- Details
- Geschrieben von: Ursula
- Hauptkategorie: 2022 Hacks
- Kategorie: 01 Vertrauen
- Zugriffe: 61
- ⛊ Gechannelte Wesenheit(en): Toya
- ⛉ Gechannelt | Gesprochen von: Yanco [yanco]
- Begonnen: 15.01.2022 15:00
- ☳ Transkribiert von: Ursula [ursi]
- ☰ Abschnitt: Channeling
Toya: Es ist Zeit. Zeit, in jeder Hinsicht für euch. Für mich, für uns alle. Zeit, Dinge zu verändern. Zeit, Neuerungen in das Leben zu bringen. Zeit, von all dem Abstand zu nehmen, was euch Leid in dieser Welt verursacht hat. Heute mehr als je zuvor, bitte ich euch zunächst, dass ihr es euch gemütlich macht. Macht es euch bequem. Die Dinge, die ich euch heute mitteilen werde, die ich euch heute zu sagen habe, sind ganz in erster Linie für eure Ohren bestimmt. Erst in viel späterer Zeit wird es Information sein, die für alle öffentlich ist. Das bedeutet nicht, dass ihr diese Information verschweigen müsst. Es bedeutet nur, dass ihr jetzt eine der wenigen Gruppen auf dieser Welt seid, die überhaupt begreifen und verstehen, wovon ich rede. Dieser Tag ist heute sehr besonders. Sehr besonders. Und diejenigen von euch, die heute hierhergekommen sind, sind auch aus einem ganz besonderen Grund heute hierhergekommen. Auch die von euch, die ganz neu sind und noch gar nicht so richtig wissen, warum sie eigentlich hier sind und erst einmal herausfinden wollen, was hier eigentlich läuft, sind natürlich aus einem guten Grund hier: Um all die Dinge zu erfahren, die ich euch heute mitteilen will. Ihr habt darum gebeten. Ihr wolltet diese Information haben. Ihr habt nicht direkt mich gebeten. Einige von euch haben einfach nur einen Ruf ins Universum abgegeben. Eine Frage nach all dem, was hier eigentlich passiert und was hier eigentlich läuft. Und diese Frage wurde vom Universum aufgenommen, welches dann wiederum mich dazu geschickt hat, euch weitere Informationen zu geben. Aber lasst mich nach und nach von vorne beginnen. Und ich bitte euch heute ganz aufmerksam zu folgen. Sorgt dafür, dass ihr nicht gestört werdet. Dass ihr nicht irgendwelche ständigen Unterbrechungen habt. Wenn sie eintreten sollten, dann bitte ich euch, das, was ich euch heute zu sagen habe, noch einmal anzuhören, später, wenn die Aufnahmen bereitstehen. Also macht es euch einfach bequem. Nehmt euch jetzt eure Zeit, denn diese Zeit ist jetzt eure Zeit. Und dieser Raum ist jetzt euer Raum. Erlaubt euch den Moment zu genießen. Ihr habt euch diesen Moment wahrhaft redlich verdient.
Nun gut, dann lasst mich beginnen. In den siebziger Jahren eures letzten Jahrhunderts haben einige Wissenschaftler ein Experiment gemacht, das sehr berühmt geworden ist. Dieses Experiment ist bekannt geworden unter dem Namen das Milgram-Experiment. Der ein oder andere von euch wird vielleicht mit dem Namen nichts anfangen können, aber die Grundzüge des Experiments bereits kennen. Dieses Experiment lief folgendermaßen ab: Die Versuchsleiter suchten zunächst einmal in der Umgebung durch Zeitschriften und an Universitäten nach Leuten, die willens waren, Probanden zu sein und bei diesem Experiment mitzumachen. Die Aussage und die Aufforderung, die Information, die über dieses Experiment herausgegeben wurde, war, man wollte testen, inwiefern Bestrafung einen Effekt hat auf Lernerfolge. Das heißt, man wollte herausfinden, ob man besser lernt, wenn man bei Fehlern dafür bestraft wird. Auf dieses Experiment haben sich mehrere Tausend verschiedene Personen gemeldet, aus unterschiedlichen Gründen. Manche waren einfach daran interessiert, wie es denn ausgehen würde, aber die meisten, bei Weitem meisten, haben es deswegen gemacht, weil sie einfach Geld brauchten. Und weil sie als Teilnehmer des Experiments einfach, zumindest einigermaßen, gut bezahlt wurden. Nun, dieses Experiment fand dann tatsächlich statt. Viele hatten sich gemeldet und alles funktionierte genauso, wie es sollte.